Aufs Ulrichshorn fast schneefrei
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Nachdem ich vor einigen Tagen beruflich in St. Ulrich zu tun hatte, fiel mir sofort auf das der Südanstieg aufs Ulrichshorn fast schneefrei zu machen sein müsste. Ja dann hat es auch schon gejuckt in den Wadeln und zwei Tage später machte ich mich auf den steilen Anstieg zum Ulrichshorn. Es war eine wunderbare Bergtour mit sehr steilen 1200 HM und einer Hammeraussicht.
Vom Wanderparkplatz beim Sportplatz führt ein breiter Weg nach Osten direkt auf das Massiv der Loferer Steinberge zu. Nach knapp 5 Minuten endet er und ein schmaler Weg (Nr. 612) führt bergan. Steil und in Kehren geht es auf dem ersten Teilstück des Nurracher Höhenweges, der bis zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt, hinauf. Nach knapp 1 1/2 Std. erreicht man eine Lichtung und etwas flacheres Gelände, die Bräuplatte. Hier machte ich eine Rast. Wunderbare Aus- und Tiefblicke auf St. Ulrich und die umliegende Bergwelt kann man von hier aus tätigen. Kurz nach der Bräuplatte steigt es wieder steiler an, man erreicht das Ende des Baumgürtels. Durch Latschen und Felsen gelangt man schließlich unter den Gipfelaufbau des Heimkehrerkreuzes. Nach ca. 45 Minuten erreicht man eine auffällige Felsnase, nach der sich der Weg nach rechts (Osten) wendet unter den Felswänden, vorbei an einer Höhle/Felsnische ( wieder ein super Rastplatzl mit einer Hammeraussicht, gelangt man so zu einem gesicherten Felsband, später zu einer ebenfalls versicherten Rinne, in der man aufsteigt. Zuletzt - das Gipfelkreuz ist schon in Sichtweite - geht es über schrofiges Gelände auf Felsbändern hinauf. Nach insgesamt weiteren 45 Minuten ist der Gipfel erreicht.
Vom Wanderparkplatz beim Sportplatz führt ein breiter Weg nach Osten direkt auf das Massiv der Loferer Steinberge zu. Nach knapp 5 Minuten endet er und ein schmaler Weg (Nr. 612) führt bergan. Steil und in Kehren geht es auf dem ersten Teilstück des Nurracher Höhenweges, der bis zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt, hinauf. Nach knapp 1 1/2 Std. erreicht man eine Lichtung und etwas flacheres Gelände, die Bräuplatte. Hier machte ich eine Rast. Wunderbare Aus- und Tiefblicke auf St. Ulrich und die umliegende Bergwelt kann man von hier aus tätigen. Kurz nach der Bräuplatte steigt es wieder steiler an, man erreicht das Ende des Baumgürtels. Durch Latschen und Felsen gelangt man schließlich unter den Gipfelaufbau des Heimkehrerkreuzes. Nach ca. 45 Minuten erreicht man eine auffällige Felsnase, nach der sich der Weg nach rechts (Osten) wendet unter den Felswänden, vorbei an einer Höhle/Felsnische ( wieder ein super Rastplatzl mit einer Hammeraussicht, gelangt man so zu einem gesicherten Felsband, später zu einer ebenfalls versicherten Rinne, in der man aufsteigt. Zuletzt - das Gipfelkreuz ist schon in Sichtweite - geht es über schrofiges Gelände auf Felsbändern hinauf. Nach insgesamt weiteren 45 Minuten ist der Gipfel erreicht.
Tourengänger:
Koasakrax

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