Federispitz (1865 m)
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Wander-Auftakt im Angesicht der Schlechtwetterfront
Auf der einen Seite hätten wir an diesem Wochenende gerne nochmals etwas Schnee unter den Skiern gespürt, auf der anderen Seite wollte uns aufgrund sub-optimaler Wetter- und Schneeverhältnissen keine recht Tour einfallen. So schnürten wir zum ersten Mal seit eingen Monaten die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg zum Federispitz.
In Ziegelbrücke und beim windgeschützen Aufstieg durch den Wald herrschten recht milde Temperaturen. Bei der Alp Obernäten tauchten wir in den Nebel ein, der Wind frischte auf und es wurde deutlich kühler. Über das nördliche der beiden Grätchen, die bei Obernäten enden, gelangten wir zügig zum Gipfel (ca. 2:10 Std. Marschzeit), wo wir auf der neuen, recht windgeschützten Bank doch noch eine kleine Gipfelrast einlegen konnte. Der Nebel wurde dichter, und so stiegen wir zügig auf dem gleichen Weg wieder ab.
Auf dieser Route beschränkt sich der Schneekontakt bereits auf das Flachstück bei Obernäten und ein paar kurze Passagen unterhalb des Gipfels. Aufgrund der saisonalen Randzeit und des durchwachsenen Wetters war der Federispitz heute eher wenig besucht: wir trafen nur auf einen Bergläufer, Vater udn Sohn beim Grillieren oberhalb von Schwanten, und eine sehr nette Mitwanderin - an dieser Stelle nochmals vielen Dank für das Auflesen des Halstuchs!
Auf der einen Seite hätten wir an diesem Wochenende gerne nochmals etwas Schnee unter den Skiern gespürt, auf der anderen Seite wollte uns aufgrund sub-optimaler Wetter- und Schneeverhältnissen keine recht Tour einfallen. So schnürten wir zum ersten Mal seit eingen Monaten die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg zum Federispitz.
In Ziegelbrücke und beim windgeschützen Aufstieg durch den Wald herrschten recht milde Temperaturen. Bei der Alp Obernäten tauchten wir in den Nebel ein, der Wind frischte auf und es wurde deutlich kühler. Über das nördliche der beiden Grätchen, die bei Obernäten enden, gelangten wir zügig zum Gipfel (ca. 2:10 Std. Marschzeit), wo wir auf der neuen, recht windgeschützten Bank doch noch eine kleine Gipfelrast einlegen konnte. Der Nebel wurde dichter, und so stiegen wir zügig auf dem gleichen Weg wieder ab.
Auf dieser Route beschränkt sich der Schneekontakt bereits auf das Flachstück bei Obernäten und ein paar kurze Passagen unterhalb des Gipfels. Aufgrund der saisonalen Randzeit und des durchwachsenen Wetters war der Federispitz heute eher wenig besucht: wir trafen nur auf einen Bergläufer, Vater udn Sohn beim Grillieren oberhalb von Schwanten, und eine sehr nette Mitwanderin - an dieser Stelle nochmals vielen Dank für das Auflesen des Halstuchs!
Tourengänger:
alpinos
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