Hockenhorn 3293m
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute soll’s ein gemütlicher Tag werden. Nach einer wiederum erholsamen Nacht ist die Tagwache erst nach sieben. Nichts als blauen Himmel seh ich durchs Fenster. Das freut und macht auf einen Schlag hell wach.
Nur nichts hetzen, Morgenessen, Kaffe und Zopf, es ist schliesslich Sonntag (ämol für eus au wenn Mäntig isch). Der Rucksack wird für einmal nicht strapaziert und darf halb leer bleiben, all die schweren Gegenstände bleiben unten.
Mit lockerem Gepäck geht’s faul mit der Bahn hoch bis ganz nach oben auf den Hockenhorngrat. Bequem laufen wir unter dem Hockenhorn durch, die Spur ist grosszügig ausgetrampelt von all den Lötschenpasshüttenbesuchern. Im Skidepot kommt wieder Wind auf, Gesichtspeeling inklusive, das gibt eine feine Haut aufs Alter. Zu Fuss geht’s nun weiter auf’s Hockenhorn. Schönes Gehgelände, zwei-, dreimal am Fels halten, der Rest ist gut zu Fuss bewältigen.
Auf dem Gipfel einmal mehr Aussicht und Panorama reinziehen. Bietschhorn, Lötschenlücke, Doldenhorn, die imposante Balmhornwand und natürlich ein paar Walliser 4000er welche unaufhörlich locken. Schön isch es do obe zstoo, eifach und guet. Es müssen nicht immer hohe, lange und anspruchsvolle Touren sein um das Gipfelglück geniessen zu können.
Doch, das ist auch nur das Vorziel. Das Hauptziel der heutigen Tour liegt weiter unten, die Lötschenpasshütte!
Plötzlich bekommen wir Hunger, nichts hält uns mehr da oben und hopp sind wir schon auf dem Weg nach unten. Ski unter die Sohlen und ab geht’s, der Hütte entgegen. Nach einer kurzen Fahrt sind wir da, nun ist Hüttenkulinarik angesagt! Zerscht en Wiise – Proscht, denn e Chässchnitte - fein, denn e Schoggichueche - lecker und e Kaffi - mhh derzue. So essen und schlemmen wir uns durch den Mittag, cheibe guet!
Die Zeit läuft, und mir höckle und sii. Irgendwann, schon spät geht’s weiter der Lauchern entgegen. Hang queren und traversieren, ein paar Schwünge, etwas stöckeln und da sind wir wieder, in der Zivilisation.
Das waren drei super Tage im Schnee, an der Sonne, in den Bergen.
Nur nichts hetzen, Morgenessen, Kaffe und Zopf, es ist schliesslich Sonntag (ämol für eus au wenn Mäntig isch). Der Rucksack wird für einmal nicht strapaziert und darf halb leer bleiben, all die schweren Gegenstände bleiben unten.
Mit lockerem Gepäck geht’s faul mit der Bahn hoch bis ganz nach oben auf den Hockenhorngrat. Bequem laufen wir unter dem Hockenhorn durch, die Spur ist grosszügig ausgetrampelt von all den Lötschenpasshüttenbesuchern. Im Skidepot kommt wieder Wind auf, Gesichtspeeling inklusive, das gibt eine feine Haut aufs Alter. Zu Fuss geht’s nun weiter auf’s Hockenhorn. Schönes Gehgelände, zwei-, dreimal am Fels halten, der Rest ist gut zu Fuss bewältigen.
Auf dem Gipfel einmal mehr Aussicht und Panorama reinziehen. Bietschhorn, Lötschenlücke, Doldenhorn, die imposante Balmhornwand und natürlich ein paar Walliser 4000er welche unaufhörlich locken. Schön isch es do obe zstoo, eifach und guet. Es müssen nicht immer hohe, lange und anspruchsvolle Touren sein um das Gipfelglück geniessen zu können.
Doch, das ist auch nur das Vorziel. Das Hauptziel der heutigen Tour liegt weiter unten, die Lötschenpasshütte!
Plötzlich bekommen wir Hunger, nichts hält uns mehr da oben und hopp sind wir schon auf dem Weg nach unten. Ski unter die Sohlen und ab geht’s, der Hütte entgegen. Nach einer kurzen Fahrt sind wir da, nun ist Hüttenkulinarik angesagt! Zerscht en Wiise – Proscht, denn e Chässchnitte - fein, denn e Schoggichueche - lecker und e Kaffi - mhh derzue. So essen und schlemmen wir uns durch den Mittag, cheibe guet!
Die Zeit läuft, und mir höckle und sii. Irgendwann, schon spät geht’s weiter der Lauchern entgegen. Hang queren und traversieren, ein paar Schwünge, etwas stöckeln und da sind wir wieder, in der Zivilisation.
Das waren drei super Tage im Schnee, an der Sonne, in den Bergen.
Tourengänger:
adrian,
freak:-taler


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)