Zufrittspitze
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Nachdem ich viele Jahre von der Soyscharte wegen einer sich lösenden Schuhsohle auf die Besteigung der Zufrittspitze hatte verzichten müssen, war es im Hochsommer 2007 soweit: ich stieg vom oberen Martelltal über Soyalm auf die Soyscharte. Von dieser über ihren einfach zu begehenden NO-Grat auf die Soyspitz.
Ich verfolgte von dort weiter den nach SW verlaufenden Grat Richtung Zufrittspitze. Nicht weit vom Gipfel enfernt überschritt ich Punkt 3380 zur Eintiefung P. 3320. Dort sah ich, dass ich den nach Süden abfallenden Geröllhang absteigen kann. Man kann zwar vom Gipfel der Zufrittspitze einen Steig ins Tal nehmen, aber ich wollte den schweren Rucksack nicht mit hinaufnehmen. Die Gipfelfelsen verlangten schon Klettervermögen (II). Nach der Gipfelrast kletterte ich wieder zum Rucksack ab. Denn ging es den Geröllhang abwärts.
Schließlich stieß ich auf den Steig Nr. 140, der zur Höchster Hütte hinabführt. Dort übernachtete ich anschließend.
Ich verfolgte von dort weiter den nach SW verlaufenden Grat Richtung Zufrittspitze. Nicht weit vom Gipfel enfernt überschritt ich Punkt 3380 zur Eintiefung P. 3320. Dort sah ich, dass ich den nach Süden abfallenden Geröllhang absteigen kann. Man kann zwar vom Gipfel der Zufrittspitze einen Steig ins Tal nehmen, aber ich wollte den schweren Rucksack nicht mit hinaufnehmen. Die Gipfelfelsen verlangten schon Klettervermögen (II). Nach der Gipfelrast kletterte ich wieder zum Rucksack ab. Denn ging es den Geröllhang abwärts.
Schließlich stieß ich auf den Steig Nr. 140, der zur Höchster Hütte hinabführt. Dort übernachtete ich anschließend.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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