Auf den höchsten Gipfel der Mieminger Gruppe
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In den Neunziger Jahren wanderte ich von Mieming auf einem Wanderweg zum Gacher Blick.
Von dort musste ich noch ca. 860hm weglos über die mit Geröll bedeckte Südflanke des Hochplattig auf seinen Gipfel steigen.
Beim Abstieg rutschte ich in der Nähe des Gacher Blick auf hartem Ungergrund (könnte man als miteinander verbachenes Feingeröll bezeichnen) an der linken Gratseite aus. Nach einigen Metern langsamen Rutschens konnte ich mich an einem aus dem Untergrund herausragenden Fels festhalten. Ein Skistock rutschte weiter nach unten. Abklettern, um ihn zu holen, kam in diesem üblen Gelände nicht in Frage. Ich kraxelte nach oben u. stieg auf der Aufstiegsroute weiter ab. Über den Wanderweg erreichte ich wieder mein Auto in Obermieming.
Von dort musste ich noch ca. 860hm weglos über die mit Geröll bedeckte Südflanke des Hochplattig auf seinen Gipfel steigen.
Beim Abstieg rutschte ich in der Nähe des Gacher Blick auf hartem Ungergrund (könnte man als miteinander verbachenes Feingeröll bezeichnen) an der linken Gratseite aus. Nach einigen Metern langsamen Rutschens konnte ich mich an einem aus dem Untergrund herausragenden Fels festhalten. Ein Skistock rutschte weiter nach unten. Abklettern, um ihn zu holen, kam in diesem üblen Gelände nicht in Frage. Ich kraxelte nach oben u. stieg auf der Aufstiegsroute weiter ab. Über den Wanderweg erreichte ich wieder mein Auto in Obermieming.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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