2 mal auf den Zugerberg, mal Nebel, mal Prachtswetter
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Das gibt es ja nicht oft, dass ich in der gleichen Woche 2mal auf den gleichen "Berg" komme.
02.02.2014
Das erste Mal mit den Kameraden vom SAC, Hansruedi hatte die Tour ausgeschrieben. Trotz dem eher garstigen Wintertag waren wir 9 Kameraden auf dieser Wanderung. Nun ja, wir haben es dennoch genossen. Der gute Tropfen zum Apero beim Buschenkäpelli wurde auch nicht zu warm. Zum Mittagessen hatte Hansruedi schon im "Pfaffenboden" reserviert. Gut genährt machten wir uns nachher auf den Rückweg, selbstverständlich auf anderer Route. Erst auf der Talfahrt mit der Seilbahn sahen wir heute zum erstenmal den Zugersee. Dennoch eine feine Tour mit den SAC-Kameraden. Wir danken Hansruedi für die Idee und Führung.
Distanz 10.1 km Aufstieg 285 m Abstieg 286 m Marschzeit ca 3 h
06.02.2014
Am Bärehöck vom Mittwoch des Seniorwebs, fanden Marianna und der Schreiberling, das am nächsten Tag laut Meteo der schönste Tag der Woche sein wird. Da muss doch noch was erwandert werden. Marianna wünschte sich eine Winterwanderung mit Schnee, ich wollte den Zugerberg bei schönerem Wetter erleben. Kurzentschlossen reisten wir recht früh an. Das Restaurant in der Bergstation war noch geschlossen, das Gasthaus beim Vorgeissboden auch, also ohne Kaffee auf den Tippel.Auf der gleichen Route bis zum Pfaffenboden wie am Sonntag mit dem SAC. Aber bei was für super Verhältnissen. Interessant die Feststellung wie unterschiedlich die nämliche Route bei so verschiedenem Wetter empfunden wird.
Nun im Pfaffenboden gab es dann endlich den Kaffe samt Nussgipfel. Zurück bis zum Buschchäppeli. Dann aber auf dem (Sommer-)Wanderweg ostwärts bis zum Graben des Wissenbächli und von dort nordwärts durch den Wald. Ziemlich ruppiger Weg, aufgerissen durch Pferde. Beim Nollengatter kommt man aus dem Wald. Nun wieder auf besserem Weg hinunter über Breitried nach Zittenbuech. Auf dem höchsten Punkt der Kuppe bot sich ein Bänkli für die Mittagsrast an.
Anschliessend über die verschneite Wiese hinunter zu zu P.750. Neben dem grossen Altersheim vorbei (wir sind noch nicht reit dafür) nun hinunter ins Dorf. Nach einem kleineren Umweg finden wir die Busstation und fahren von dort heimzu.
Distanz 10.6 km Aufstieg 177 m Abstieg 380 m Marschzeit ca. 3 h
2 Wandertage, unterschiedlicher konnten diese nicht sein, aber beide Male ein Erlebnis
02.02.2014
Das erste Mal mit den Kameraden vom SAC, Hansruedi hatte die Tour ausgeschrieben. Trotz dem eher garstigen Wintertag waren wir 9 Kameraden auf dieser Wanderung. Nun ja, wir haben es dennoch genossen. Der gute Tropfen zum Apero beim Buschenkäpelli wurde auch nicht zu warm. Zum Mittagessen hatte Hansruedi schon im "Pfaffenboden" reserviert. Gut genährt machten wir uns nachher auf den Rückweg, selbstverständlich auf anderer Route. Erst auf der Talfahrt mit der Seilbahn sahen wir heute zum erstenmal den Zugersee. Dennoch eine feine Tour mit den SAC-Kameraden. Wir danken Hansruedi für die Idee und Führung.
Distanz 10.1 km Aufstieg 285 m Abstieg 286 m Marschzeit ca 3 h
06.02.2014
Am Bärehöck vom Mittwoch des Seniorwebs, fanden Marianna und der Schreiberling, das am nächsten Tag laut Meteo der schönste Tag der Woche sein wird. Da muss doch noch was erwandert werden. Marianna wünschte sich eine Winterwanderung mit Schnee, ich wollte den Zugerberg bei schönerem Wetter erleben. Kurzentschlossen reisten wir recht früh an. Das Restaurant in der Bergstation war noch geschlossen, das Gasthaus beim Vorgeissboden auch, also ohne Kaffee auf den Tippel.Auf der gleichen Route bis zum Pfaffenboden wie am Sonntag mit dem SAC. Aber bei was für super Verhältnissen. Interessant die Feststellung wie unterschiedlich die nämliche Route bei so verschiedenem Wetter empfunden wird.
Nun im Pfaffenboden gab es dann endlich den Kaffe samt Nussgipfel. Zurück bis zum Buschchäppeli. Dann aber auf dem (Sommer-)Wanderweg ostwärts bis zum Graben des Wissenbächli und von dort nordwärts durch den Wald. Ziemlich ruppiger Weg, aufgerissen durch Pferde. Beim Nollengatter kommt man aus dem Wald. Nun wieder auf besserem Weg hinunter über Breitried nach Zittenbuech. Auf dem höchsten Punkt der Kuppe bot sich ein Bänkli für die Mittagsrast an.
Anschliessend über die verschneite Wiese hinunter zu zu P.750. Neben dem grossen Altersheim vorbei (wir sind noch nicht reit dafür) nun hinunter ins Dorf. Nach einem kleineren Umweg finden wir die Busstation und fahren von dort heimzu.
Distanz 10.6 km Aufstieg 177 m Abstieg 380 m Marschzeit ca. 3 h
2 Wandertage, unterschiedlicher konnten diese nicht sein, aber beide Male ein Erlebnis
Tourengänger:
Baeremanni

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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