Im Alleingang auf den Mont Blanc
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Im Sommer 1991 fuhr ich mit einem Freund u. einem seiner Freunde nach Chamonix.
Mit einer Bahn fuhren wir so weit hinauf, wie es möglich war. Dann stiegen wir auf die gerammelt volle Gouterhütte auf, wo wir auf dem Boden schlafen mussten. Ein anderer junger deutscher Bergsteiger gesellte sich zu uns.
Am nächsten Morgen ca. um 03.00 Uhr waren wir aufbruchbereit. In der Dunkelheit fand ich meine Kameraden nicht mehr, sodass ich allein auf den Montblanc steigen musste. Unterwegs überholte ich einige Seilschaften, die auf mich einen wenig bergerfahrenen Eindruck machten.
Zuletzt ging es über den schmalen Gipfelgrat. Die Ränder der Spur wirkten schon fast wie Geländer, so tief war sie eingegraben. Ca. um 07.00 Uhr erreichte ich den Gipfel, wo ich meinen Freund traf (ich kann mich nicht erinnern, wo die anderen beiden sich befanden).
(Etwa um dieselbe Uhrzeit war stand ich im Jahr zuvor auf dem Kilimanjaro, auf dem es gefühlt kälter als auf dem Montblanc war!).
Der Abstieg erfolgte auf derselbern Route, von der ich noch den kurzen Abstecher zum Dome du Gouter machte.
Mit einer Bahn fuhren wir so weit hinauf, wie es möglich war. Dann stiegen wir auf die gerammelt volle Gouterhütte auf, wo wir auf dem Boden schlafen mussten. Ein anderer junger deutscher Bergsteiger gesellte sich zu uns.
Am nächsten Morgen ca. um 03.00 Uhr waren wir aufbruchbereit. In der Dunkelheit fand ich meine Kameraden nicht mehr, sodass ich allein auf den Montblanc steigen musste. Unterwegs überholte ich einige Seilschaften, die auf mich einen wenig bergerfahrenen Eindruck machten.
Zuletzt ging es über den schmalen Gipfelgrat. Die Ränder der Spur wirkten schon fast wie Geländer, so tief war sie eingegraben. Ca. um 07.00 Uhr erreichte ich den Gipfel, wo ich meinen Freund traf (ich kann mich nicht erinnern, wo die anderen beiden sich befanden).
(Etwa um dieselbe Uhrzeit war stand ich im Jahr zuvor auf dem Kilimanjaro, auf dem es gefühlt kälter als auf dem Montblanc war!).
Der Abstieg erfolgte auf derselbern Route, von der ich noch den kurzen Abstecher zum Dome du Gouter machte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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