Habrütispitz
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Nette Kurztour mit eindrücklichen Ausblicken aufs Nebelmeer und einem in Vergessenheit geratenen Weglein
Vom Chamm auf dem Strässchen gegen die Hand und ab Pt 935 direkt durch die ziemlich steile Südflanke des Habrütispitz bergauf. Kein Schnee mehr, dafür aber feucht. Schöne Ausblicke vom Gipfel - über dem Alpstein zeigt sich die Sonne während bei uns eine geschlossene Wolkendecke über dem durch den starken Wind gewellten Nebelmeer liegt.
Abstieg zur Hand. Dort gibt es neben den fünf Wegen (Finger) und dem Unterarm noch einen weiteren, allerdings undeutlichen Weg, welcher heute nicht mehr begangen wird. Er quert den steilen Welschenwald auf Bändern zwischen den Nagelfluhwänden. Obwohl kaum mehr Spuren vorhanden sind, ist der Weg einfach zu finden und bietet keine grösseren Probleme ausser die Überwindung einiger umgestürzter Bäume. Schliesslich auf Wegen runter nach Sunehalb und zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Chamm auf dem Strässchen gegen die Hand und ab Pt 935 direkt durch die ziemlich steile Südflanke des Habrütispitz bergauf. Kein Schnee mehr, dafür aber feucht. Schöne Ausblicke vom Gipfel - über dem Alpstein zeigt sich die Sonne während bei uns eine geschlossene Wolkendecke über dem durch den starken Wind gewellten Nebelmeer liegt.
Abstieg zur Hand. Dort gibt es neben den fünf Wegen (Finger) und dem Unterarm noch einen weiteren, allerdings undeutlichen Weg, welcher heute nicht mehr begangen wird. Er quert den steilen Welschenwald auf Bändern zwischen den Nagelfluhwänden. Obwohl kaum mehr Spuren vorhanden sind, ist der Weg einfach zu finden und bietet keine grösseren Probleme ausser die Überwindung einiger umgestürzter Bäume. Schliesslich auf Wegen runter nach Sunehalb und zurück zum Ausgangspunkt.
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