Skitour Gamskogel
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Die Hochleitenspitze ist eigentlich ein Frühjahrsklassiker mit langem Forststraßenhatscher. Wegen der geringen Schneelage und der bis zur Franzlbauerhütte befahrbaren Straße bietet dieses Tal viele tolle Möglichkeiten. Während die meisten Tourengeher sich auf die Autobahn auf den Sonntagskogel gegeben, ist man auf der Hochleitenspitze eher einsam unterwegs. Wenn man dann auch noch direkt durch die Westflanke zum Gipfel aufsteigt ist man ziemlich sicher alleine unterwegs. Wärhrend also die meisten Bergsteiger sich im Schatten aufs Gaaler Törl kämpften genossen wir die traumhaft sonnigen Hänge!
Vom Gipfel kann man dann noch über einen teils anspruchsvollen Grat auf den Gamskogel weitersteigen (zu Fuß). Bei schlechten Verhältnissen wird dieser Abschnitt vermutlich ziemlich heikel! Die Abfahrt war dann zwar schneetechnisch nichts besonders, dafür aber landschaftlich äußerst reizvoll!
AUFSTIEG: Von der Franzlbauerhütte (oder dem P kurz danach) folgt man dem Forstweg, bei einer Kreuzung nach rechts Richtung Gaaler Törl. Nun vorbei an der Felfer- und Claustalerhütte in den flachen Boden (Ochsenboden).Nun entweder gerade hinauf zum Gaaler Törl und von dort (meist zu Fuß) Gipfel oder aber aus dem Ochsenboden über eine Stufe (kurz 40°) links hinauf auf einen flachen Boden. Nun nach links und durch die Westflanke (rund 30°) zum Skidepot und in Kürze zum Gipfel. Nun am Grat entlang auf einen Aufschwung. Jenseits steil hinab (evtl. heikel) in den Sattel vorm Gamskögel. Nun unschwer zum Gipfel des Gamskogels.
ABFAHRT: Wie Aufstieg, in der Westflanke gibt es eine schöne Rinne!
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 1; vom P weg genug Schnee, viel ist es allerdings nicht! Grundsätzlich sehr gut gesetzte Schneedecke, in Lee-Bereichen kleine pulvrige Triebschneelinsen
MIT WAR: Birgit, Erwin, Richi, Monika, Karin, Kathi, Rainer, Tanja
WETTER: strahlender Sonnenschein, am Gipfelgrat teils stürmischer Wind
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Vom Gipfel kann man dann noch über einen teils anspruchsvollen Grat auf den Gamskogel weitersteigen (zu Fuß). Bei schlechten Verhältnissen wird dieser Abschnitt vermutlich ziemlich heikel! Die Abfahrt war dann zwar schneetechnisch nichts besonders, dafür aber landschaftlich äußerst reizvoll!
AUFSTIEG: Von der Franzlbauerhütte (oder dem P kurz danach) folgt man dem Forstweg, bei einer Kreuzung nach rechts Richtung Gaaler Törl. Nun vorbei an der Felfer- und Claustalerhütte in den flachen Boden (Ochsenboden).Nun entweder gerade hinauf zum Gaaler Törl und von dort (meist zu Fuß) Gipfel oder aber aus dem Ochsenboden über eine Stufe (kurz 40°) links hinauf auf einen flachen Boden. Nun nach links und durch die Westflanke (rund 30°) zum Skidepot und in Kürze zum Gipfel. Nun am Grat entlang auf einen Aufschwung. Jenseits steil hinab (evtl. heikel) in den Sattel vorm Gamskögel. Nun unschwer zum Gipfel des Gamskogels.
ABFAHRT: Wie Aufstieg, in der Westflanke gibt es eine schöne Rinne!
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 1; vom P weg genug Schnee, viel ist es allerdings nicht! Grundsätzlich sehr gut gesetzte Schneedecke, in Lee-Bereichen kleine pulvrige Triebschneelinsen
MIT WAR: Birgit, Erwin, Richi, Monika, Karin, Kathi, Rainer, Tanja
WETTER: strahlender Sonnenschein, am Gipfelgrat teils stürmischer Wind
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
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