Zugspitze über das Höllental
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Am 05. Oktober 1985 war ich nach der Alpspitzbesteigung über ihre Ferrata das Matthaisenkar abgestiegen. Es war schon ziemlich dunkel, als ich an der Höllentalangerhütte ankam. Da sie voll belegt war, musste ich noch zu den Knappenhäusern gehen, wo ich einen Schlafplatz erhielt.
Am nächsten Tag stieg ich durchs Höllental auf. Ich kann mich noch an das sog. Brett erinnern. Den Höllentalferner konnte ich ohne Steigeisen begehen. Vom Klettersteig, der zum Gipfel der Zugspitze führt, konnte ich beiderseits der Spur auf dem Gletscher zahlreiche Spalten sehen, die ich von unten nicht hatte sehen können.
Vom Gipfel stieg ich zum Schneeferner ab u. erklomm noch den Schneefernerkopf. Ich stieg dann zum Eibsee ab. Ich kann mich noch erinnern, dass es sehr steil abwärts ging, Drahtseile vorhanden waren u. ich schnell an Höhe verlor. Als ich am Eibsee ankam, war es schon dunkel. Trotzdem fand ich noch eine Mitfahrgelegenheit nach Garmisch, wo mein Auto stand.
Am nächsten Tag stieg ich durchs Höllental auf. Ich kann mich noch an das sog. Brett erinnern. Den Höllentalferner konnte ich ohne Steigeisen begehen. Vom Klettersteig, der zum Gipfel der Zugspitze führt, konnte ich beiderseits der Spur auf dem Gletscher zahlreiche Spalten sehen, die ich von unten nicht hatte sehen können.
Vom Gipfel stieg ich zum Schneeferner ab u. erklomm noch den Schneefernerkopf. Ich stieg dann zum Eibsee ab. Ich kann mich noch erinnern, dass es sehr steil abwärts ging, Drahtseile vorhanden waren u. ich schnell an Höhe verlor. Als ich am Eibsee ankam, war es schon dunkel. Trotzdem fand ich noch eine Mitfahrgelegenheit nach Garmisch, wo mein Auto stand.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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