Vergaldner Schneeberg
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Ursprünglich war der Paschianikopf geplant, aber da ein eisiges Windchen wehte, entschieden wir uns bei der Zollhütte angesichts der Sonne auf dem schönen Südhang unter dem Schneeberg doch anders. Natürlich hab ich das auch ganz brav per SMS meiner Frau mitgeteilt.
Zwei weitere Tourengeher nahmen uns ab dort das Spuren ab, was sehr angenehm war, danke!
Die Nordabfahrt kannten wir nicht und sie sah steinig aus, daher wählten wir alle vier den Aufstiegsweg zum abfahren. Der Schnee ist immer noch knapp, es gab daher auch südseitig bei der Abfahrt ein zwei mal leichten Steinkontakt, aber dafür war es durchgehend feiner bis allerfeinster Pulver.
Der Südhang ist stellenweise recht steil und birgt meiner Einschätzung nach durchaus auch ein gewisses Schneebrettrisiko, daher haben wir uns nicht lange am Gipfel aufgehalten. Land Vorarlberg meldete Warnstufe 3 und ich hab zwei Tage vorher bei einer mini-Tour (ohne Bericht) in der Gegend krasse Föhnböen und rasante Triebschneeaufhäufungen beobachtet.
Alles in allem finde ich ist das eine super Genusstour, die sich auch hervorragend für Anfänger eignet. Der Gipfel selbst ist äußerst unschwierig und die zwei Steilstellen kurz vor dem Gipfel sind eine gute Übung und nicht so lange, dass man übermäßig Kraft verbraucht.
Zwei weitere Tourengeher nahmen uns ab dort das Spuren ab, was sehr angenehm war, danke!
Die Nordabfahrt kannten wir nicht und sie sah steinig aus, daher wählten wir alle vier den Aufstiegsweg zum abfahren. Der Schnee ist immer noch knapp, es gab daher auch südseitig bei der Abfahrt ein zwei mal leichten Steinkontakt, aber dafür war es durchgehend feiner bis allerfeinster Pulver.
Der Südhang ist stellenweise recht steil und birgt meiner Einschätzung nach durchaus auch ein gewisses Schneebrettrisiko, daher haben wir uns nicht lange am Gipfel aufgehalten. Land Vorarlberg meldete Warnstufe 3 und ich hab zwei Tage vorher bei einer mini-Tour (ohne Bericht) in der Gegend krasse Föhnböen und rasante Triebschneeaufhäufungen beobachtet.
Alles in allem finde ich ist das eine super Genusstour, die sich auch hervorragend für Anfänger eignet. Der Gipfel selbst ist äußerst unschwierig und die zwei Steilstellen kurz vor dem Gipfel sind eine gute Übung und nicht so lange, dass man übermäßig Kraft verbraucht.
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