Vorfrühling am Einstein (1866m)
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Der Einstein in den Allgäuer Alpen hat seinen Namen von der isolierten Lage, mit Physik hat er nichts zu tun.
Eine ungewöhnlich stabile Föhnlage sorgte im Dezember 2013 für frühlingshafte Verhältnisse in den Südflanken der Voralpen.
Durch den Ort geht's bergauf bis zu den letzten Häusern, wo gleich der Wanderweg zum Einstein beginnt. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Zunächst gemächlich, dann zunehmend steiler geht es die Südflanke empor. In vielen Kehren wird die Kammhöhe gewonnen. Unschwierig geht es nach Westen zum Gipfel, wobei wegen der abgespeckten Felsen etwas Vorsicht geboten ist.
Der Abstieg erfolgt im Winter üblicherweise auf gleicher Route.
Hinweis: Auch wenn die südexponierte Tour auf den Einstein häufig im Winter begangen wird, handelt es sich nicht um eine "Winterwanderung", denn im Prinzip ist die Route durch die steile Südflanke stark lawinengefährdet.
Eine ungewöhnlich stabile Föhnlage sorgte im Dezember 2013 für frühlingshafte Verhältnisse in den Südflanken der Voralpen.
Durch den Ort geht's bergauf bis zu den letzten Häusern, wo gleich der Wanderweg zum Einstein beginnt. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Zunächst gemächlich, dann zunehmend steiler geht es die Südflanke empor. In vielen Kehren wird die Kammhöhe gewonnen. Unschwierig geht es nach Westen zum Gipfel, wobei wegen der abgespeckten Felsen etwas Vorsicht geboten ist.
Der Abstieg erfolgt im Winter üblicherweise auf gleicher Route.
Hinweis: Auch wenn die südexponierte Tour auf den Einstein häufig im Winter begangen wird, handelt es sich nicht um eine "Winterwanderung", denn im Prinzip ist die Route durch die steile Südflanke stark lawinengefährdet.
Tourengänger:
felixbavaria,
83_Stefan


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Kommentare (3)