Montana Corona(229m)-ein Aussichtspunkt über der Costa Teguise
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Im Winter einfach in den Flieger steigen und nach 4 Stunden bei Sommerwetter wieder heraus- das ist die Idealvorstellung eines jeden Winterverächters. Die Kanarischen Inseln bieten diese Möglichkeit, allerdings nicht immer. Temperaturen unter 15°C und anhaltend starker Wind sind gar nicht so selten und ärgern den Wanderer (und noch mehr die Radler).Aber wenigstens gibt es auf Lanzarote keinen Frost und schon gar keinen Schnee.
Die kurze Wanderung zur Montana Corona ist eine nette Aktion für den Nachmittag ohne konditionelle Anforderungen. Der kleine Vulkanhügel, der auch Cerro Huron genannt wird ist trotz der erbärmlichen Höhe von gerade mal 229m ein respektabler Aussichtsgipfel.
Start in Costa Teguise zuerst durch den ganzen langgezogenen Ort zum Schulzentrum(bis hierher kann man auch den Linienbus Nr.3 benutzen).Dann nach links auf einer schwach befahrenen Straße in nordwestlicher Richtung auf den Hügel zu. Etwa einen halben Kilometer vor ihm nach rechts auf einer kleinen Wegspur direkt auf den Gipfel zu. Ich habe die Spur bald verloren und bin frei durchs Gelände hinauf, es gibt kaum Probleme, da der Hang nicht besonders steil ist. Es besteht aber immer eine gewisse Ausrutschgefahr auf dem Lavageröll. Oben hat man wie gesagt eine weite Aussicht, leider habe ich sie wegen des Sturms nicht lange geniessen können. Abstieg dann auf dem ausgetretenen "Weg" auf der Nordseite, der sogar mit Steinmännchen markiert ist. Er ist aber viel unangenehmer zu begehen als der weglose Südaufstieg ,trotz vorsichtigen Gehens bin ich hier an einer sandigen Stelle auf den Hintern gefallen...(hier könnte man über T3 streiten)Der Weg führt zurück zur Straße, auf ihr zurück nach Costa Teguise.
Die kurze Wanderung zur Montana Corona ist eine nette Aktion für den Nachmittag ohne konditionelle Anforderungen. Der kleine Vulkanhügel, der auch Cerro Huron genannt wird ist trotz der erbärmlichen Höhe von gerade mal 229m ein respektabler Aussichtsgipfel.
Start in Costa Teguise zuerst durch den ganzen langgezogenen Ort zum Schulzentrum(bis hierher kann man auch den Linienbus Nr.3 benutzen).Dann nach links auf einer schwach befahrenen Straße in nordwestlicher Richtung auf den Hügel zu. Etwa einen halben Kilometer vor ihm nach rechts auf einer kleinen Wegspur direkt auf den Gipfel zu. Ich habe die Spur bald verloren und bin frei durchs Gelände hinauf, es gibt kaum Probleme, da der Hang nicht besonders steil ist. Es besteht aber immer eine gewisse Ausrutschgefahr auf dem Lavageröll. Oben hat man wie gesagt eine weite Aussicht, leider habe ich sie wegen des Sturms nicht lange geniessen können. Abstieg dann auf dem ausgetretenen "Weg" auf der Nordseite, der sogar mit Steinmännchen markiert ist. Er ist aber viel unangenehmer zu begehen als der weglose Südaufstieg ,trotz vorsichtigen Gehens bin ich hier an einer sandigen Stelle auf den Hintern gefallen...(hier könnte man über T3 streiten)Der Weg führt zurück zur Straße, auf ihr zurück nach Costa Teguise.
Tourengänger:
trainman

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