Weisshornblicke im wechselnden Licht
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Als wir 2 Tage vorher um die gleiche Zeit nach Zermatt fuhren, konnten wir aus dem Zugfenster den Sonnenaufgang über dem Weisshorn gesehen.
Da kam der Wunsch auf, man könnte ja einmal das Weisshorn aus dieser Richtung anschauen.
Wir starten über den Dorfbach Richtung Europa-Hütte.
Auf den unteren Südhängen ist der Weg oft schneefrei, unsere Schneeschuhe wirken jetzt mehr als Steigeisen-Ersatz.
Um diese Jahreszeit sind hier nur ganz wenige Leute unterwegs und so muss man an schattigen Stellen, wo noch mehr Schnee liegt, genau hinschauen, wie es weiter geht.
Im Lärchberg, beim Wegweiser auf 1875 m, kommen aus Richtung Chüebodmen alte Schneeschuhspuren dazu, die sich aber auf aperen Stellen wieder verlieren.
Bei gut 2100 m kommen wir aus dem Wald heraus, wir steuern auf Wegweiser zu, die man weiter oben sehen kann. Nach dem Wegweiser 2170 m ist der weitere Weg zur Europahütte schräg mit pickelhartem Schnee bedeckt, da man mit den Schneeschuhen nur wenig Halt und wir gehen zurück.
Auf aperem, steilem Hang steigen wir noch ein Stück höher bis auf gut 2200 m. Höher wollen wir heute nicht mehr, auch mit Rücksicht auf Rosmaries Rücken.
Auf dem Rückweg finden wir weiter unten unter einer kleinen Lärche einen gemütlichen Rastplatz, gepolstert mit trockenem Gras.
Abstieg weiter durch den Wald bis zur Abzweigung -> Chüebodmen. Ab hier auf alten Spuren hinunter zur Alp. Chüebodmen liegt in der Sonne, auch hier leuchten wieder Vogelbeeren. Frische Fussspuren führen hinunter nach Randa. Im Dorf ist er ausgeschildert als „Sommer und Winter-Wanderweg“.
Eine abwechslungsreiche Wanderung mit prächtigen Aussichten war es heute,
wenn aber mehr (Neu-) Schnee liegt, wird man Mühe haben, den Weg zu erkennen.
Über das augenblicklich etwas trübere Wetter sind wir nicht so traurig.
Da kam der Wunsch auf, man könnte ja einmal das Weisshorn aus dieser Richtung anschauen.
Wir starten über den Dorfbach Richtung Europa-Hütte.
Auf den unteren Südhängen ist der Weg oft schneefrei, unsere Schneeschuhe wirken jetzt mehr als Steigeisen-Ersatz.
Um diese Jahreszeit sind hier nur ganz wenige Leute unterwegs und so muss man an schattigen Stellen, wo noch mehr Schnee liegt, genau hinschauen, wie es weiter geht.
Im Lärchberg, beim Wegweiser auf 1875 m, kommen aus Richtung Chüebodmen alte Schneeschuhspuren dazu, die sich aber auf aperen Stellen wieder verlieren.
Bei gut 2100 m kommen wir aus dem Wald heraus, wir steuern auf Wegweiser zu, die man weiter oben sehen kann. Nach dem Wegweiser 2170 m ist der weitere Weg zur Europahütte schräg mit pickelhartem Schnee bedeckt, da man mit den Schneeschuhen nur wenig Halt und wir gehen zurück.
Auf aperem, steilem Hang steigen wir noch ein Stück höher bis auf gut 2200 m. Höher wollen wir heute nicht mehr, auch mit Rücksicht auf Rosmaries Rücken.
Auf dem Rückweg finden wir weiter unten unter einer kleinen Lärche einen gemütlichen Rastplatz, gepolstert mit trockenem Gras.
Abstieg weiter durch den Wald bis zur Abzweigung -> Chüebodmen. Ab hier auf alten Spuren hinunter zur Alp. Chüebodmen liegt in der Sonne, auch hier leuchten wieder Vogelbeeren. Frische Fussspuren führen hinunter nach Randa. Im Dorf ist er ausgeschildert als „Sommer und Winter-Wanderweg“.
Eine abwechslungsreiche Wanderung mit prächtigen Aussichten war es heute,
wenn aber mehr (Neu-) Schnee liegt, wird man Mühe haben, den Weg zu erkennen.
Über das augenblicklich etwas trübere Wetter sind wir nicht so traurig.
Tourengänger:
schalb

Communities: Schneeschuhtouren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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