Schlappoltkopf (1968m)
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Eigentlich wollte ich heut mal ganz aufs Fellhorn hoch, da ich die letzten beiden Male nur bis zur oberen Mittelstation gegangen bin.
So machte ich mich wieder am Rand der Skipiste an den Aufstieg.
Unterwegs schloss ich auf 2 recht fitte Jungs auf denen ich mich anschloss. Nur wollten die beiden zum Schlappoltkopf, zum 2ten Mal an diesem Tag.
Naja, irgendwann muss ich mich auch mal am Tiefschnee versuchen, auf der Piste hab ich ja jetzt schon ein paar Mal geübt.
So bin ich den beiden hinterher an den Fuss des Schlappoltkopfes und dann mit Spitzkehren hinauf, wobei ich die beiden mehrmals fragte ob man hier wirklich runterfahren könne, da nicht wirklich viel Schnee vorhanden war.
Oben angekommen ging es bei den beiden ziemlich schnell wieder an die Abfahrt, ich wollte noch ein wenig die Ruhe und die Aussicht geniessen und so schaute ich den zweien ziemlich neidisch zu wie sie in beinahe perfekter Technik den Hang hinunter schossen.
Nach einer netten Pause entschloss ich mich noch auf der oberen Mittelstation einzukehren, die leckere Gulaschsuppe vom letzten Mal machte mich wieder an.
So versuchte ich mich das erste Mal an einer "Tiefschneeabfahrt". Allzuviel Schnee war zwar nicht vorhanden aber ich schaute es tatsächlich ohne Steinkontakt und vorallem ohne Sturz den Hang hinunter. Nen Schönheitspreis hät ich allerdings sicher nicht gewonnen ;-)
Am Schlappoltsee fellte ich nochmal kurz auf und ging die paar Höhenmeter hinauf zum Restaurant. Nach der leckeren Gulaschsuppe und einem Russn gings dann auf der sehr guten Piste hinab ins Tal.
Fazit:
Richtiges Powderfeeling kam nicht wirklich auf, aber trotzdem war es mal interessant zu sehen wie schwer man sich im "Tiefschnee" tun kann wenn einem die nötige Technik fehlt. Da hilft nur ein: weiter üben ;-)
So machte ich mich wieder am Rand der Skipiste an den Aufstieg.
Unterwegs schloss ich auf 2 recht fitte Jungs auf denen ich mich anschloss. Nur wollten die beiden zum Schlappoltkopf, zum 2ten Mal an diesem Tag.
Naja, irgendwann muss ich mich auch mal am Tiefschnee versuchen, auf der Piste hab ich ja jetzt schon ein paar Mal geübt.
So bin ich den beiden hinterher an den Fuss des Schlappoltkopfes und dann mit Spitzkehren hinauf, wobei ich die beiden mehrmals fragte ob man hier wirklich runterfahren könne, da nicht wirklich viel Schnee vorhanden war.
Oben angekommen ging es bei den beiden ziemlich schnell wieder an die Abfahrt, ich wollte noch ein wenig die Ruhe und die Aussicht geniessen und so schaute ich den zweien ziemlich neidisch zu wie sie in beinahe perfekter Technik den Hang hinunter schossen.
Nach einer netten Pause entschloss ich mich noch auf der oberen Mittelstation einzukehren, die leckere Gulaschsuppe vom letzten Mal machte mich wieder an.
So versuchte ich mich das erste Mal an einer "Tiefschneeabfahrt". Allzuviel Schnee war zwar nicht vorhanden aber ich schaute es tatsächlich ohne Steinkontakt und vorallem ohne Sturz den Hang hinunter. Nen Schönheitspreis hät ich allerdings sicher nicht gewonnen ;-)
Am Schlappoltsee fellte ich nochmal kurz auf und ging die paar Höhenmeter hinauf zum Restaurant. Nach der leckeren Gulaschsuppe und einem Russn gings dann auf der sehr guten Piste hinab ins Tal.
Fazit:
Richtiges Powderfeeling kam nicht wirklich auf, aber trotzdem war es mal interessant zu sehen wie schwer man sich im "Tiefschnee" tun kann wenn einem die nötige Technik fehlt. Da hilft nur ein: weiter üben ;-)
Tourengänger:
Andy84

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