Jörihorn - viel von weiss...
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...aber leider am Himmel und nicht unter den Skis!
Es gibt nicht viel zu schreiben. Geplant wäre ein Tag mit viel Schnee und noch mehr Sonne gewesen. Gegeben hats ein Tag mit wenig Schnee und noch weniger Sonne :-(
Der Wetterbericht sagte voraus, dass je südlicher man sich befindet, umso mehr Sonne man sehen würde. Das traf nicht wirklich ein.
Dafür hatte das SLF recht. Im Glarnerland war die Lawinengefahrenstufe "erheblich" und je weiter südlicher desto tiefer.
Dass dies aber vor allem heisst, dass es viel zu wenig Schnee hat, wollten wir nicht wahrhaben ;-) Und das merkten wir schon bevor es unglaublich kratzte unter den Skis...
Die Tour würde ich eher im einfacheren Segement einstufen. Man kann allen steileren Hängen ausweichen. Es ist nicht zu steil, nicht zu viele Höhenmeter. Eigentlich super für eine Eingeh- oder Winter-Beginning-Tour...
Da die Flüelapassstrasse noch offen ist, konnten wir auch bis zum Wägerhus fahren. Im Winter ist die Strasse nur bis Tschuggen offen, was die Strecke etwas verlängert, die Schwierigkeit aber nicht erhöht.
Kurzfassung: Ein Tag draussen in der Natur, den Kopf etwas gelüftet und keinen Sonnenbrand geholt ;-)
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Es gibt nicht viel zu schreiben. Geplant wäre ein Tag mit viel Schnee und noch mehr Sonne gewesen. Gegeben hats ein Tag mit wenig Schnee und noch weniger Sonne :-(
Der Wetterbericht sagte voraus, dass je südlicher man sich befindet, umso mehr Sonne man sehen würde. Das traf nicht wirklich ein.
Dafür hatte das SLF recht. Im Glarnerland war die Lawinengefahrenstufe "erheblich" und je weiter südlicher desto tiefer.
Dass dies aber vor allem heisst, dass es viel zu wenig Schnee hat, wollten wir nicht wahrhaben ;-) Und das merkten wir schon bevor es unglaublich kratzte unter den Skis...
Die Tour würde ich eher im einfacheren Segement einstufen. Man kann allen steileren Hängen ausweichen. Es ist nicht zu steil, nicht zu viele Höhenmeter. Eigentlich super für eine Eingeh- oder Winter-Beginning-Tour...
Da die Flüelapassstrasse noch offen ist, konnten wir auch bis zum Wägerhus fahren. Im Winter ist die Strasse nur bis Tschuggen offen, was die Strecke etwas verlängert, die Schwierigkeit aber nicht erhöht.
Kurzfassung: Ein Tag draussen in der Natur, den Kopf etwas gelüftet und keinen Sonnenbrand geholt ;-)
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch,
Duracell


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Kommentare (2)