Jörihorn 2845...und dazwischen mal wieder eine Skitour
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Frühlingstouren sind was Feines wenn die Nächte nicht so kurz ausfallen würden! :-) Die Unbeständigkeit und Launen von Petrus hatte uns die letzten Weekends nicht gerade Lust auf Skitouren gemacht. Da galt es die Expressen in die Bohrhaken einzuhängen und sich an den Fels eingewöhnen. Eingekellert - nein das haben wir aber noch nicht...!
Die ausgeaperten Hänge zum und um das Pischahorn liessen uns bis zum Wägerhus fahren. Variante zwei war das leicht erreichbare Ziel Jörihorn. Seit der Skitourenwoche im Süditrol lagen doch drei Wochen dazwischen. Ein nicht mehr so gewohntes, frisches Lüftchen wehte an der Passstrasse. Los ging es gleich bei der Strasse ostwärts die Hänge hoch. Hart gefrorene Schneedecke. Leicht gewannen wir an Höhe. Mein Bauchgefühl meldete "wir müssen doch mehr nördlich laufen zum Jörihorn"! Bruno war jedoch der Meinung, ich solle den zunehmend steileren Hang hoch, oben ankommend können wir dann queren.
Mit zunehmender Steilheit montierten wir dann doch die Harscheisen, eine etwas "rutschige" Angelegenheit mitten im Steilhang (37 Grad). Die Spitzkehren mussten sitzen und zugegeben es war mir nicht mehr ganz so wohl - mein Vertrauen in mich war dünn! Mit etwas ge fluche und vor sich hin gestänker war dann der Hang geschafft....grum mel ;-)
Locker hätten wir nun Richtung Weisshorn ziehen können...nun ja...wir querten vorbei an P2507 ins flache Müllersch Tälli und begannen mit dem eigentlichen Aufstieg zum Jörihorn. Bis zum Gipfel war es ein leichter Aufstieg. Die letzten Meter buckelten wir die Skier, schlicht es war einfacher.
Die Aussicht auch vom Jörihorn wunderbar! Wir hätten gut eine Stunde später aufbrechen können. Nur ganz wenig war der Gipfelhang auf gefirn, ansonsten noch tiefgefrorene Pisten anzutreffen in der Abfahrt. Somit standen wir um 09:15 Uhr just am Auto...
...ja was nun mit dem Tage anfangen? Tja - dann halt rein in die Wanderschuhe und Richtung Calanda :-)
Nachtrag: natrülich geht die Tour nicht bis nach Chur zurück - aber das GPS-Ding vergesse ich oft im Rucksack wieder aus zu machen :-))))
Die ausgeaperten Hänge zum und um das Pischahorn liessen uns bis zum Wägerhus fahren. Variante zwei war das leicht erreichbare Ziel Jörihorn. Seit der Skitourenwoche im Süditrol lagen doch drei Wochen dazwischen. Ein nicht mehr so gewohntes, frisches Lüftchen wehte an der Passstrasse. Los ging es gleich bei der Strasse ostwärts die Hänge hoch. Hart gefrorene Schneedecke. Leicht gewannen wir an Höhe. Mein Bauchgefühl meldete "wir müssen doch mehr nördlich laufen zum Jörihorn"! Bruno war jedoch der Meinung, ich solle den zunehmend steileren Hang hoch, oben ankommend können wir dann queren.
Mit zunehmender Steilheit montierten wir dann doch die Harscheisen, eine etwas "rutschige" Angelegenheit mitten im Steilhang (37 Grad). Die Spitzkehren mussten sitzen und zugegeben es war mir nicht mehr ganz so wohl - mein Vertrauen in mich war dünn! Mit etwas ge fluche und vor sich hin gestänker war dann der Hang geschafft....grum mel ;-)
Locker hätten wir nun Richtung Weisshorn ziehen können...nun ja...wir querten vorbei an P2507 ins flache Müllersch Tälli und begannen mit dem eigentlichen Aufstieg zum Jörihorn. Bis zum Gipfel war es ein leichter Aufstieg. Die letzten Meter buckelten wir die Skier, schlicht es war einfacher.
Die Aussicht auch vom Jörihorn wunderbar! Wir hätten gut eine Stunde später aufbrechen können. Nur ganz wenig war der Gipfelhang auf gefirn, ansonsten noch tiefgefrorene Pisten anzutreffen in der Abfahrt. Somit standen wir um 09:15 Uhr just am Auto...
...ja was nun mit dem Tage anfangen? Tja - dann halt rein in die Wanderschuhe und Richtung Calanda :-)
Nachtrag: natrülich geht die Tour nicht bis nach Chur zurück - aber das GPS-Ding vergesse ich oft im Rucksack wieder aus zu machen :-))))
Tourengänger:
Nicole

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