Schon wieder der Gulmen - Abendtour
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Schon wieder....bereits mein vierter Bericht zum
Gulmen (1789 m) über Amden. Man sollte meinen die Tour wird irgendwann langweilig, das stimmt aber nicht. Zum einen gibts viele verschieden Anstiege auf diesen idealen Skiberg. Zum andern verändern die Schneebedingungen den Charakter ständig: heute gabs stark verblasenden, windverdichteten Schnee kombiniert mit pulvrigen Triebschnee-Abschnitten.
Aufstieg:
Gestartet bin ich wie meist von der Postbushaltestelle Sell. Dann dem immer noch nicht aktiven Schlepplift entlang. Dann taucht man den Spuren und dem Wanderweg entlang in den Wald ab und quert unterhalb des Gulmens mit wenig Höhengewinn bis
Hüttlisboden (1510 m).
Von hier bin ich diesmal die steile Südflanke des Gulmens aufgestiegen. Der Schnee war weitgehend windverdichtet und daher war der Aufstieg relativ gemütlich, ohne mühsames Spuren. Dann über den stellenweise etwas engen Gulmen-Ostgrat hinauf zum Gipfel. Das Panorama ist ziemlich stark, was man so einem kleinen Berg eigentlich kaum zutraut. Dank der untergehenden Sonne war vor allem der Blick in Richtung Amden und Glarner Alpen berrauschend. Mein erstes mal: nämlich meine erste Skitour bei Sonnenuntergang ;)
Abfahrt:
Die gute Nachricht: es hatte etwas mehr Schnee als noch vor zwei Wochen und diesmal gabs also wenig Gras oder Felsberührung mit den Ski.
Die schlechte Nachricht: der Schnee war stellenweise sehr schwer zu fahrn. Windgepresst, teilweise aufgetaut und wieder hartgefroren; da schüttelts einen nur so durch, so dass man besser aufpasst keine Mützen oder Gegenstände zu verlieren. Zwischen diesen Stellen gibts immer wieder Triebschneeabschnitte in denen man herrliche Kurven ziehen kann. Die Kunst war es also solche Abschnitte zu finden.
Fazit:
Samstägliche Kurztour mit Abfahrt bei untergehender Sonne. Ein Leckerbissen für den Panorama-Geniesser. Weniger Genuss gabs allerdings für den Abfahrer, zumindest bei den derzeitigen Verhältnissen kurz nach dem Sturm "Xaver".

Aufstieg:
Gestartet bin ich wie meist von der Postbushaltestelle Sell. Dann dem immer noch nicht aktiven Schlepplift entlang. Dann taucht man den Spuren und dem Wanderweg entlang in den Wald ab und quert unterhalb des Gulmens mit wenig Höhengewinn bis

Von hier bin ich diesmal die steile Südflanke des Gulmens aufgestiegen. Der Schnee war weitgehend windverdichtet und daher war der Aufstieg relativ gemütlich, ohne mühsames Spuren. Dann über den stellenweise etwas engen Gulmen-Ostgrat hinauf zum Gipfel. Das Panorama ist ziemlich stark, was man so einem kleinen Berg eigentlich kaum zutraut. Dank der untergehenden Sonne war vor allem der Blick in Richtung Amden und Glarner Alpen berrauschend. Mein erstes mal: nämlich meine erste Skitour bei Sonnenuntergang ;)
Abfahrt:
Die gute Nachricht: es hatte etwas mehr Schnee als noch vor zwei Wochen und diesmal gabs also wenig Gras oder Felsberührung mit den Ski.
Die schlechte Nachricht: der Schnee war stellenweise sehr schwer zu fahrn. Windgepresst, teilweise aufgetaut und wieder hartgefroren; da schüttelts einen nur so durch, so dass man besser aufpasst keine Mützen oder Gegenstände zu verlieren. Zwischen diesen Stellen gibts immer wieder Triebschneeabschnitte in denen man herrliche Kurven ziehen kann. Die Kunst war es also solche Abschnitte zu finden.
Fazit:
Samstägliche Kurztour mit Abfahrt bei untergehender Sonne. Ein Leckerbissen für den Panorama-Geniesser. Weniger Genuss gabs allerdings für den Abfahrer, zumindest bei den derzeitigen Verhältnissen kurz nach dem Sturm "Xaver".
Tourengänger:
Schneemann

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Kommentare (2)