Fadner 2457m - Schneehöhe 43cm
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Nein, wir haben nicht mit dem Lineal gemessen, aber unsere Tour führt direkt am Schneemessfeld des Bozner Wetterdienstes vorbei und so konnten wir uns schon frühmorgens per Internet auf den aktuellen Stand bringen. Auch mit diesem ganz speziellen Service ist der Fadner eines der seltener begangenen Skitourenziele um Weissenbach, heute waren wir sogar die einzigen am Gipfel. Aber unberührte Hänge gibts hier nicht, zu beliebt und bekannt ist das Gebiet inzwischen, am Wochenende wimmelte es gewaltig, überall.
Vom Parkplatz steigen wir über den Sommerweg Richtung Reichegger Alm auf und queren wenig später links hinüber zur Innerhofer, geradeaus weiter führt der Weg zum Zinsnock und zum Gornerberg, viel begangene Touren, mit 2 bewirtschafteten Almen am Weg! Wir folgen den Spuren steil durch den Wald auf den flachen Boden der Fadner Alm, wo auch unser Messfeld steht. Den anschließenden letzten, etwas steileren Hang gehts mit ein paar Spitzkehren hinauf. Für den abgeblasenen Rücken braucht es Kanteneinsatz und festen Tritt, aber gefährlich wird es nicht. Bald ist das Jöchl erreicht und mit ihm eine grandiose Aussicht, heute zeigt sich kaum ein Wölkchen, perfekt für eine ausgedehnte Gipfelrast.
Leider hat uns die Lawinenstation nur die Höhe, aber nicht die Schneebeschaffenheit gemeldet, es wechselt ohne Vorwarnung zwischen Firn, Harsch und Pulver hin und her. Eine gewisse Herausforderung, aber kein ernsthaftes Problem, unter der Fadner Alm ist der Schnee sowieso abgefahren und die Linie vorgegeben.
Nach der Innerhofer Alm schwingen wir über den Rodelweg ab und fangen uns tatsächlich ein wenig Schotter ein, nachdem wir vorher am Gipfel allen Steinen erfolgreich ausweichen konnten.
Nur ein kleiner Schönheitsfehler der ansonsten rundum gelungenen Tour.
Vom Parkplatz steigen wir über den Sommerweg Richtung Reichegger Alm auf und queren wenig später links hinüber zur Innerhofer, geradeaus weiter führt der Weg zum Zinsnock und zum Gornerberg, viel begangene Touren, mit 2 bewirtschafteten Almen am Weg! Wir folgen den Spuren steil durch den Wald auf den flachen Boden der Fadner Alm, wo auch unser Messfeld steht. Den anschließenden letzten, etwas steileren Hang gehts mit ein paar Spitzkehren hinauf. Für den abgeblasenen Rücken braucht es Kanteneinsatz und festen Tritt, aber gefährlich wird es nicht. Bald ist das Jöchl erreicht und mit ihm eine grandiose Aussicht, heute zeigt sich kaum ein Wölkchen, perfekt für eine ausgedehnte Gipfelrast.
Leider hat uns die Lawinenstation nur die Höhe, aber nicht die Schneebeschaffenheit gemeldet, es wechselt ohne Vorwarnung zwischen Firn, Harsch und Pulver hin und her. Eine gewisse Herausforderung, aber kein ernsthaftes Problem, unter der Fadner Alm ist der Schnee sowieso abgefahren und die Linie vorgegeben.
Nach der Innerhofer Alm schwingen wir über den Rodelweg ab und fangen uns tatsächlich ein wenig Schotter ein, nachdem wir vorher am Gipfel allen Steinen erfolgreich ausweichen konnten.
Nur ein kleiner Schönheitsfehler der ansonsten rundum gelungenen Tour.
Tourengänger:
georgb

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