Hahn 2321m - Im Hühnerhaufen
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Mit leicht gemischten Gefühlen fahren wir nach Weißenbach, es könnte heute eng werden, denn sicher sind auch andere auf die Idee gekommen!? Am Parkplatz wimmelt es wie noch nie, wie in einer Legebatterie scheuchen sie hin und her. Minutenlang bleiben wir im Auto sitzen und sind geneigt, den Hühnerhaufen Weißenbach wieder zu verlassen. Zur Nervenberuhigung genehmigen wir uns schließlich einen Espresso in der Sportbar, lassen die Massen schonmal vorspuren und sammeln uns wieder.
Bei allen Wegkreuzungen beobachten wir aus dem Augenwinkel den Herdenzug und kreuzen dann in die entgegengesetzte Richtung, so finden wir ins Mitterbergtal und eine relative Ruhe kehrt ein. Auch hier gibt es Varianten, drei größere Gruppen ziehen Richtung Speikbodenspitz, wir schleichen uns unbemerkt zum Wangile und Hahnjoch. Natürlich ist dieser einstige Geheimtipp inzwischen keiner mehr, aber der Anlauf hält sich in Grenzen und wir sichten zwischen den Spuren noch Pulverreste für eine spätere Abfahrt.
Die meisten fahren sowieso auf der anderen Seite zur Innerhofer Alm ab und verwandeln sie in einen Hühnerstall. Das brauchen wir heute nicht unbedingt und wählen lieber den Hahn.
Nach einer kurzen harten Querung stehen wir an dem netten Kreuzchen und halten Ausschau. Von unten nähert sich sogar ein ganzer Trupp Bergführer, lauter stattliche Hähne ;-)
Wir stürzen uns in die herrliche Abfahrt, der Restpulver trägt noch richtig gut und wir wedeln begeistert zwischen den Bäumen zurück zur Rodelbahn und ab ins Café Treffpunkt. Der Chef begeistert uns mit Pistazien-Weiße Schokolade-Torte, das entlockt mir ein verstohlenes Kikeriki ;-)
Bei allen Wegkreuzungen beobachten wir aus dem Augenwinkel den Herdenzug und kreuzen dann in die entgegengesetzte Richtung, so finden wir ins Mitterbergtal und eine relative Ruhe kehrt ein. Auch hier gibt es Varianten, drei größere Gruppen ziehen Richtung Speikbodenspitz, wir schleichen uns unbemerkt zum Wangile und Hahnjoch. Natürlich ist dieser einstige Geheimtipp inzwischen keiner mehr, aber der Anlauf hält sich in Grenzen und wir sichten zwischen den Spuren noch Pulverreste für eine spätere Abfahrt.
Die meisten fahren sowieso auf der anderen Seite zur Innerhofer Alm ab und verwandeln sie in einen Hühnerstall. Das brauchen wir heute nicht unbedingt und wählen lieber den Hahn.
Nach einer kurzen harten Querung stehen wir an dem netten Kreuzchen und halten Ausschau. Von unten nähert sich sogar ein ganzer Trupp Bergführer, lauter stattliche Hähne ;-)
Wir stürzen uns in die herrliche Abfahrt, der Restpulver trägt noch richtig gut und wir wedeln begeistert zwischen den Bäumen zurück zur Rodelbahn und ab ins Café Treffpunkt. Der Chef begeistert uns mit Pistazien-Weiße Schokolade-Torte, das entlockt mir ein verstohlenes Kikeriki ;-)
Tourengänger:
georgb

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