Zinsnock 2429m - Der Echte
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Skitour geht man in Weißenbach auf den Zinsnock, das hat sich so eingebürgert. Dabei geht niemand auf den echten Zinsnock, denn der steht etwas ungünstig für den gemeinen Skitourengeher. Die Anhöhe nördlich davon ist besser als Skitourenziel geeignet und um ihr einen Namen zu geben, hat man den Zinsnock kurzerhand hierher verlagert.
Zunächst intressiert auch mich das wenig, ich gehe einfach wie die anderen auf den "Zinsnock". Die Spur durch den Wald ist von den vielen Begehungen glattgewichst und schon liege ich zum erstenmal flach. Besser man holt ein wenig aus und folgt dem Forstweg oder noch besser über die Rodelbahn. Als Training für meine Geh-, bzw. Sturztechnik ist das eisige Geläuf trotzdem gut geeignet ;-)
Nach der Pircher Alm zieht ein enges Steilstück rechts hoch, es ist zwar auch glattpoliert aber noch gut griffig und ohne Harscheisen begehbar. Das folgende Steilstück gleicht inzwischen einer Buckelpiste, vom Pulver ist nichts mehr übrig. Nur kurz unterm Gipfel finden sich noch ein paar geschmeidige Hänge, wenn man sie sucht. Am Kreuz fellen alle ab, außer mir. Ich ziehe weiter nach Süden zum echten, einzig wahren Zinsnock.
Lohnend ist das Unternehmen nicht, es ist eine etwas anspruchsvollere Skiwanderung mit kurzem Steilhang zu Fuß. Immerhin hat man auf den eigentlichen Zinsnock inzwischen ein schönes Kreuz gestellt und damit es jeder weiß, steht "Zinsnöck" darauf.
Natürlich könnte man von hier auch zum Wurmtaler Jöchl abfahren, doch der Schnee scheint mir nicht lohnend zu sein. Lieber ziehe ich zurück zum Ski-Zinsnock, dort weiß ich wenigstens, was mich erwartet. Das Steilstück trete ich mit den Skiern ab und folge dem Kamm zum zweiten Gipfelkreuz mit Namen "Zinsnöck", dort beginnt die Abfahrt.
Der Großteil der Hänge ist abgegrattelt, nur hie und da finden sich noch ein Pulverrest. Im unteren Teil ist es bockhart und damit gut befahrbar. So komme ich sicher auf die Rodelbahn und zurück zum Parkplatz, mit dem echten Zinsnock im Sack.
Zunächst intressiert auch mich das wenig, ich gehe einfach wie die anderen auf den "Zinsnock". Die Spur durch den Wald ist von den vielen Begehungen glattgewichst und schon liege ich zum erstenmal flach. Besser man holt ein wenig aus und folgt dem Forstweg oder noch besser über die Rodelbahn. Als Training für meine Geh-, bzw. Sturztechnik ist das eisige Geläuf trotzdem gut geeignet ;-)
Nach der Pircher Alm zieht ein enges Steilstück rechts hoch, es ist zwar auch glattpoliert aber noch gut griffig und ohne Harscheisen begehbar. Das folgende Steilstück gleicht inzwischen einer Buckelpiste, vom Pulver ist nichts mehr übrig. Nur kurz unterm Gipfel finden sich noch ein paar geschmeidige Hänge, wenn man sie sucht. Am Kreuz fellen alle ab, außer mir. Ich ziehe weiter nach Süden zum echten, einzig wahren Zinsnock.
Lohnend ist das Unternehmen nicht, es ist eine etwas anspruchsvollere Skiwanderung mit kurzem Steilhang zu Fuß. Immerhin hat man auf den eigentlichen Zinsnock inzwischen ein schönes Kreuz gestellt und damit es jeder weiß, steht "Zinsnöck" darauf.
Natürlich könnte man von hier auch zum Wurmtaler Jöchl abfahren, doch der Schnee scheint mir nicht lohnend zu sein. Lieber ziehe ich zurück zum Ski-Zinsnock, dort weiß ich wenigstens, was mich erwartet. Das Steilstück trete ich mit den Skiern ab und folge dem Kamm zum zweiten Gipfelkreuz mit Namen "Zinsnöck", dort beginnt die Abfahrt.
Der Großteil der Hänge ist abgegrattelt, nur hie und da finden sich noch ein Pulverrest. Im unteren Teil ist es bockhart und damit gut befahrbar. So komme ich sicher auf die Rodelbahn und zurück zum Parkplatz, mit dem echten Zinsnock im Sack.
Tourengänger:
georgb
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