Zinsnock 2435m - Bethmännchen oder Alle Jahre wieder
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Alle Jahre wieder steht das gemeinsame Plätzchenbacken im Freundeskreis an. Heuer versuch ich mich an Bethmännchen, aber vorher lockt der blaue Himmel und, wie alle Jahre wieder, der Zinsnock.
Birgit ist spontan dabei und sehr früh am Morgen starten wir bei zweistelligen Minusgraden in Weißenbach, denn wir wollen rechtzeitig zurück sein, damit die Kekslan auch gelingen. Noch hält sich der Besucherandrang in Grenzen und wir ziehen dick eingepackt auf der Autobahn zu den ersten Almen. Schon bald holen uns die ersten Renner ein, wir sind flott unterwegs, aber trotzdem die Langsamsten!?
Egal, wir üben uns in Demut, packen den Fotoapparat aus und genießen die herrlichen Blicke, während immer mehr Tourengänger die Hänge bevölkern. Den kleinen Umweg über das Schartl lassen die meisten aus, es würde nur Zeit kosten. Für uns lohnt sich der Abstecher, hier sind wir wenigstens für ein paar Minuten alleine. Ein kurzer Steilhang, wir stürzen uns in die Versammlung am Gipfel und bestaunen die herrliche Fernsicht.
Wie alle Jahre wieder kosten die ersten Abfahrtsschwünge des Winters Überwindung, aber nach ein paar verkrampften Bögen flutscht es und wir surfen fröhlich durch die mehr oder weniger abgefahrenen Hänge. Mit den nötigen Pausen stehen wir trotzdem früher als erwartet an der Pircher Alm und es bleibt sogar Zeit für einen Einkehrschwung.
Die Bedienung empfiehlt uns Mandarinenpunsch, beim ersten Schluck zieht uns ein atemberaubender Rumdampf in die Nase und der Blutalkohol erreicht bedenkliche Werte. Gut gewärmt und von der Punschbombe euphorisiert wedeln wir zur Rodelbahn und verfeinern unsere etwas eingerostete Skitechnik.
Der gemütliche Teil des Tages kann beginnen, wir kneten, tunken und backen wie die Weltmeister. Am Ende steht viel leckeres Zuckergebäck auf dem Tisch. Wie alle Jahre wieder lassen wir den Tag gemütlich ausklingen und die Bethmännchen werden uns noch ein Weilchen an diesen herrlichen Tag erinnern.
Birgit ist spontan dabei und sehr früh am Morgen starten wir bei zweistelligen Minusgraden in Weißenbach, denn wir wollen rechtzeitig zurück sein, damit die Kekslan auch gelingen. Noch hält sich der Besucherandrang in Grenzen und wir ziehen dick eingepackt auf der Autobahn zu den ersten Almen. Schon bald holen uns die ersten Renner ein, wir sind flott unterwegs, aber trotzdem die Langsamsten!?
Egal, wir üben uns in Demut, packen den Fotoapparat aus und genießen die herrlichen Blicke, während immer mehr Tourengänger die Hänge bevölkern. Den kleinen Umweg über das Schartl lassen die meisten aus, es würde nur Zeit kosten. Für uns lohnt sich der Abstecher, hier sind wir wenigstens für ein paar Minuten alleine. Ein kurzer Steilhang, wir stürzen uns in die Versammlung am Gipfel und bestaunen die herrliche Fernsicht.
Wie alle Jahre wieder kosten die ersten Abfahrtsschwünge des Winters Überwindung, aber nach ein paar verkrampften Bögen flutscht es und wir surfen fröhlich durch die mehr oder weniger abgefahrenen Hänge. Mit den nötigen Pausen stehen wir trotzdem früher als erwartet an der Pircher Alm und es bleibt sogar Zeit für einen Einkehrschwung.
Die Bedienung empfiehlt uns Mandarinenpunsch, beim ersten Schluck zieht uns ein atemberaubender Rumdampf in die Nase und der Blutalkohol erreicht bedenkliche Werte. Gut gewärmt und von der Punschbombe euphorisiert wedeln wir zur Rodelbahn und verfeinern unsere etwas eingerostete Skitechnik.
Der gemütliche Teil des Tages kann beginnen, wir kneten, tunken und backen wie die Weltmeister. Am Ende steht viel leckeres Zuckergebäck auf dem Tisch. Wie alle Jahre wieder lassen wir den Tag gemütlich ausklingen und die Bethmännchen werden uns noch ein Weilchen an diesen herrlichen Tag erinnern.
Tourengänger:
georgb

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