Gipfel über dem Wannetferner
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Am 06.09.13 brach ich frühmorgens am Gepatschhaus auf, um 3 Gipfel über dem Wannetferner zu besteigen.
Auf einem Wanderweg begann die Tour. Westlich unter der Wannetspitze verließ ich ihn und stieg Hänge auf zu ihrem Westgrat. Über diesen bzw. an ihm entlang erreichte ich den Gipfel. Ich hatte von dort einen guten Blick zum Westgipfel der wesentlich höheren Hinteren Ölgrubenspitze.
Ich stieg dann die Südflanke ab und wanderte zum spaltenlosen Wannetferner. Im unteren Bereich ist er total von Geröll bedeckt. Ich sparte mir den Anstieg zum Wannetjoch und stieg geradeaus in eine steile Geröllrinne, die zwischen den Sexegertenspitzen endet. Der Anstieg war sehr mühsam, ich begann an den Felsen an der rechten Begrenzung der Rinne entlang aufzusteigen, was angenehmer war.
An der Scharte angekommen, folgte ich Fußspuren im Schnee auf die Nördliche Sexegertenspitze.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab und kletterte am Grat entlang auf die höhere Südliche Sexegertenspitze. Im Schnee war keine Spur vorhanden. Schroff wirkende, steile Felsen ließen mich hoffen, dass ich sie überwinden könnte. Als ich sie erreichte, hatte ich nur mit Ier Stellen zu tun.
Über einen Schneegrat erreichte ich dann den wenig markanten Gipfel, der von der steilen Flanke der Hochvernagtspitze überragt wird.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab. In der Rinne verlor ich rasch an Höhe.
Nach dem vielen Geröll war ich froh, unter dem Gletscher auf den Wanderweg zu stoßen.
Ich stieg ihn wieder ins Kaunertal ab u. fuhr per Anhalter aus dem Tal hinaus.
Auf einem Wanderweg begann die Tour. Westlich unter der Wannetspitze verließ ich ihn und stieg Hänge auf zu ihrem Westgrat. Über diesen bzw. an ihm entlang erreichte ich den Gipfel. Ich hatte von dort einen guten Blick zum Westgipfel der wesentlich höheren Hinteren Ölgrubenspitze.
Ich stieg dann die Südflanke ab und wanderte zum spaltenlosen Wannetferner. Im unteren Bereich ist er total von Geröll bedeckt. Ich sparte mir den Anstieg zum Wannetjoch und stieg geradeaus in eine steile Geröllrinne, die zwischen den Sexegertenspitzen endet. Der Anstieg war sehr mühsam, ich begann an den Felsen an der rechten Begrenzung der Rinne entlang aufzusteigen, was angenehmer war.
An der Scharte angekommen, folgte ich Fußspuren im Schnee auf die Nördliche Sexegertenspitze.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab und kletterte am Grat entlang auf die höhere Südliche Sexegertenspitze. Im Schnee war keine Spur vorhanden. Schroff wirkende, steile Felsen ließen mich hoffen, dass ich sie überwinden könnte. Als ich sie erreichte, hatte ich nur mit Ier Stellen zu tun.
Über einen Schneegrat erreichte ich dann den wenig markanten Gipfel, der von der steilen Flanke der Hochvernagtspitze überragt wird.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab. In der Rinne verlor ich rasch an Höhe.
Nach dem vielen Geröll war ich froh, unter dem Gletscher auf den Wanderweg zu stoßen.
Ich stieg ihn wieder ins Kaunertal ab u. fuhr per Anhalter aus dem Tal hinaus.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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