Hintere Ölgrubenspitze 3296m
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Um 6:00 starteten wir am Gepatschhaus. Wenige Meter gehts an der Straße entlang bis links ein gekennzeichneter Pfad in Richtung Ölgrubenjoch/Taschachhaus abzweigt. Zunächst zieht sich der Weg zügig aufwärts leitend durch den lichten Zirbenwald und später dann in Wiesengelände weiter nach oben.
Weinig später ist die Moräne des kleinen Gletschers erreicht. Nun folgt der Pfad der in Laufrichtung gesehen der linken Seitenmoräne und nach ca. 2h erreichen wir das Ölgrubenjoch auf knapp über 3000m. Hier könnte man ins Pitztal absteigen, wir aber verlassen jetzt den Pfad nach rechts und queren zum Gletscherrest des hinteren Ölgrubenferners, der noch zwischen uns und der NO-Rippe liegt. Über den Gletscher erreichen wir den Grat, auf dem man unschwierig de Markierungen und Pfadspuren bis zum Gipfel folgt. Oben angekommen machen wir es uns bequem und genießen den tollen Ausblick. Die geplante Überschreitung über der S-Grat zum Wannetjoch lassen wir alerdings aus, da sich von Westen bedrohlich dunkle Wolken auf uns zu bewegen.
Der Abstiegt folgt also dem Aufsteigsweg. Leider erwischt uns kurz vor Ende doch noch ein Gewitter - aber die Goretexklamotten müsse sich ja auch mal lohnen!
Die Hintere Ölgrubenspitze ist ein toller, eher einsamer Tagestour-3000er, den man auch einfach bei einem Übergang vom Pitz- ins Kaunertal mitnehmen kann und sollte!
Die UIAA I bezieht sich auf eine unproblematische Stelle kurz vor dem Gipfel. UIAA I- wäre passender. Bei Überschreitung mit S-Grat ist eine I aber sicher voll gerechtfertigt.
Weinig später ist die Moräne des kleinen Gletschers erreicht. Nun folgt der Pfad der in Laufrichtung gesehen der linken Seitenmoräne und nach ca. 2h erreichen wir das Ölgrubenjoch auf knapp über 3000m. Hier könnte man ins Pitztal absteigen, wir aber verlassen jetzt den Pfad nach rechts und queren zum Gletscherrest des hinteren Ölgrubenferners, der noch zwischen uns und der NO-Rippe liegt. Über den Gletscher erreichen wir den Grat, auf dem man unschwierig de Markierungen und Pfadspuren bis zum Gipfel folgt. Oben angekommen machen wir es uns bequem und genießen den tollen Ausblick. Die geplante Überschreitung über der S-Grat zum Wannetjoch lassen wir alerdings aus, da sich von Westen bedrohlich dunkle Wolken auf uns zu bewegen.
Der Abstiegt folgt also dem Aufsteigsweg. Leider erwischt uns kurz vor Ende doch noch ein Gewitter - aber die Goretexklamotten müsse sich ja auch mal lohnen!
Die Hintere Ölgrubenspitze ist ein toller, eher einsamer Tagestour-3000er, den man auch einfach bei einem Übergang vom Pitz- ins Kaunertal mitnehmen kann und sollte!
Die UIAA I bezieht sich auf eine unproblematische Stelle kurz vor dem Gipfel. UIAA I- wäre passender. Bei Überschreitung mit S-Grat ist eine I aber sicher voll gerechtfertigt.
Tourengänger:
tyrkir4
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