Hochtour auf Gipfel über dem Vernagtferner
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Am 09.07.13 frühmorgens brach ich an der Vernagthütte auf, um auf Gipfel über dem Vernagtferner zu steigen.
Auf dem Vernagtferner lag noch viel Schnee, Spalten waren keine zu sehen. Er ist recht flach. Nur das letzte Stück in die Scharte zwischen Hochvernagtwand und ihrem östlichen Gipfel ist steil. Zunächst stieg ich auf den letztgenannten unschwierig über den Grat. Der Gipfel ist ein Felsen, auf den ich kletterte (II).
Ich beschritt dann den ebenfalls unschwierig zu begehenden Grat zur Hochvernagtwand. Dann ging es ohne Schwierigkeiten weiter auf die Hochvernagtspitze. Sie hat einen langen, flachen Gipfelgrat, sodass es nicht einfach ist, den höchsten Punkt zu bestimmen. Am Ende dieses Grates stieg ich in eine Scharte ab, von der ich einen weiteren wenig markanten Gipfel, den südwestlich des Hauptgipfels gelegenen erstieg.
Weiter im Süden ist noch ein Felsgipfel, auf den ich kletterte (I-II). Es war Nebel aufgekommen.
Ich stieg wieder zum Gletscherrand ab und umging den Felsaufbau unterhalb dessen. Ich hätte oberhalb am SW-Gipfel vorbei zum Gletscher unter der Schwarzwandspitze absteigen können, aber im Nebel sah ich diese Möglichkeit nicht. So machte ich einen Umweg zur Scharte östlich der Schwarzwandspitze. Über den Grat erreichte ich den Gipfel (I).
Ich hatte dann einen langen Gletscherabstieg vor mir. Spalten sah ich keine. Ich erreichte dann abends die Vernagthütte, auf der ich anschließend übernachtete.
Auf dem Vernagtferner lag noch viel Schnee, Spalten waren keine zu sehen. Er ist recht flach. Nur das letzte Stück in die Scharte zwischen Hochvernagtwand und ihrem östlichen Gipfel ist steil. Zunächst stieg ich auf den letztgenannten unschwierig über den Grat. Der Gipfel ist ein Felsen, auf den ich kletterte (II).
Ich beschritt dann den ebenfalls unschwierig zu begehenden Grat zur Hochvernagtwand. Dann ging es ohne Schwierigkeiten weiter auf die Hochvernagtspitze. Sie hat einen langen, flachen Gipfelgrat, sodass es nicht einfach ist, den höchsten Punkt zu bestimmen. Am Ende dieses Grates stieg ich in eine Scharte ab, von der ich einen weiteren wenig markanten Gipfel, den südwestlich des Hauptgipfels gelegenen erstieg.
Weiter im Süden ist noch ein Felsgipfel, auf den ich kletterte (I-II). Es war Nebel aufgekommen.
Ich stieg wieder zum Gletscherrand ab und umging den Felsaufbau unterhalb dessen. Ich hätte oberhalb am SW-Gipfel vorbei zum Gletscher unter der Schwarzwandspitze absteigen können, aber im Nebel sah ich diese Möglichkeit nicht. So machte ich einen Umweg zur Scharte östlich der Schwarzwandspitze. Über den Grat erreichte ich den Gipfel (I).
Ich hatte dann einen langen Gletscherabstieg vor mir. Spalten sah ich keine. Ich erreichte dann abends die Vernagthütte, auf der ich anschließend übernachtete.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: 3000er der Alpen, Gipfelpioniere
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