Hochtour von der Breslauer zur Vernagthütte
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Am 08.07.13 frühmorgens brach ich an der Breslauer Hütte auf, um zunächst auf den Platteikogel zu steigen.
Ich nahm den Weg Richtung Vernagthütte bis unter den Südgrat des Platteikogels. Über Gras, Geröll und schließlich Schnee im mäßig steilen Gelände erreichte ich schließlich den Südgrat. Ich wanderte über ihn unschwierig auf den Gipfel des Platteikogels.
Der Grat zum Vorderen Brochkogel ist schroff, sodass ich am oberen Rand des Platteiferner bis an einen geeigneten Bereich querte, in dem ich steil zu seinem Südgrat aufsteigen konnte. Dieser Gratabschnitt führt dann unschwierig zum Gipfel. Das letzte Stück zum höchsten Punkt ist flach.
Ich stieg dann erst den Grat, dann in der NO-Flanke zum rechten Seitenarm der Kleinen Vernagtferners ab. Diesen harmlosen Gletscherbereich beging ich zu einer Scharte im Westgrat des Hinteren Brochkogels. Über diesen Grat erstieg ich diesen wenig schwierig (I-II). Ich hatte einen schönen Blick zur Wildspitze.
Ich stieg diesen Abschnitt wieder ab. Von dort ging es einen steilen Firnhang abwärts zum Taschachferner. Ich musste einen schmalen Bergschrund überspringen. Dann wanderte ich nach Westen im spaltenlosen Gelände vorbei am Brochkogeljoch zur Petersen Spitze, einem reinem Firngipfel, etwas abseits (nördlich) vom Bergkamm gelegen. An jenem liegt noch eine felsige Erhebung gegenüber der Petersenspitze (ca. 5m niedriger), auf die ich noch ohne Schwierigkeiten stieg.
Dann begab ich mich zum nahen Brochkogeljoch, von dem ich den Kleinen Vernagtferner Richtung Schwarzkögele abstieg. Da ich schon einmal auf dieses gewandert war, ging ich dran vorbei und dann in südöstlicher Richtung. Ich erreichte schließlich den Weg, auf dem ich frühmorgens gegangen war und holte einen Teil des Gepäcks, den ich dort vor dem Aufstieg zum Platteikogel deponiert hatte, ab.
Dann wanderte ich zur Vernagthütte, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Ich nahm den Weg Richtung Vernagthütte bis unter den Südgrat des Platteikogels. Über Gras, Geröll und schließlich Schnee im mäßig steilen Gelände erreichte ich schließlich den Südgrat. Ich wanderte über ihn unschwierig auf den Gipfel des Platteikogels.
Der Grat zum Vorderen Brochkogel ist schroff, sodass ich am oberen Rand des Platteiferner bis an einen geeigneten Bereich querte, in dem ich steil zu seinem Südgrat aufsteigen konnte. Dieser Gratabschnitt führt dann unschwierig zum Gipfel. Das letzte Stück zum höchsten Punkt ist flach.
Ich stieg dann erst den Grat, dann in der NO-Flanke zum rechten Seitenarm der Kleinen Vernagtferners ab. Diesen harmlosen Gletscherbereich beging ich zu einer Scharte im Westgrat des Hinteren Brochkogels. Über diesen Grat erstieg ich diesen wenig schwierig (I-II). Ich hatte einen schönen Blick zur Wildspitze.
Ich stieg diesen Abschnitt wieder ab. Von dort ging es einen steilen Firnhang abwärts zum Taschachferner. Ich musste einen schmalen Bergschrund überspringen. Dann wanderte ich nach Westen im spaltenlosen Gelände vorbei am Brochkogeljoch zur Petersen Spitze, einem reinem Firngipfel, etwas abseits (nördlich) vom Bergkamm gelegen. An jenem liegt noch eine felsige Erhebung gegenüber der Petersenspitze (ca. 5m niedriger), auf die ich noch ohne Schwierigkeiten stieg.
Dann begab ich mich zum nahen Brochkogeljoch, von dem ich den Kleinen Vernagtferner Richtung Schwarzkögele abstieg. Da ich schon einmal auf dieses gewandert war, ging ich dran vorbei und dann in südöstlicher Richtung. Ich erreichte schließlich den Weg, auf dem ich frühmorgens gegangen war und holte einen Teil des Gepäcks, den ich dort vor dem Aufstieg zum Platteikogel deponiert hatte, ab.
Dann wanderte ich zur Vernagthütte, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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