Weißes Wandl (1830m)
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Das Weiße Wandl oberhalb Matrei kennen meist nur die Einheimischen, dabei ist es eine ganz nette Kurztour mit viel Einsamkeit, noch mehr Wald und schönen Ausblicken, die fast immer geht und auch bei schlechtem Wetter lohnt.
Los geht es vom Parkplatz erstmal ein kurzes Stück entlang der Straße, bis nach links ein Feldweg (Markierung Nr.3) steil nach oben abgeht und durch eine Röhre unterhalb der Brennerautobahn durchführt.
Dahinter steigt man über Wiesen und Heustadel zum Netscherhof aufwärts und folgt der schmalen Straße rechts zwischen den Gebäuden hindurch hinauf zu einer Kapelle. Links daran vorbei geht es weiter aufwärts, bis man sich einem Bachgraben nähert.
Hier dem zweiten Waldweg schräg nach links folgen, er führt in den Bachgraben und dort in schöner Landschaft aufwärts, aus dem breiten Weg wird ein schmaler Pfad. Bald überquert man eine Forststraße und der Pfad schwenkt mehr in nördlicher Richtung. Der schmale Pfad wird zu einem Hohlweg und taucht mehr und mehr in dichten (faderen) Nadelwald ein. Man wandert an einem schönen Holzzaun vorbei und gelangt zu einer Verzweigung.
Von rechts kommt der Wanderweg von Oberfeldes hinzu, zum Gipfel geht es nach links. Schön blickt man von hier erstmals zum Serles. Nun im Wald weiter aufwärts, links geht es bald nach Trins ab, rechts über den Quellenweg nach Maria Waldrast. Das folgende Waldstück ist ein etwas monotoner Stangenwald, unterbrochen von unaufgeräumten Schlägen.
Schließlich trifft man auf eine weitere Forststraße, die man geradwegs überquert und über eine Wiese aufsteigt, bis bei einem Brunnen eine Verzweigung kommt. Geradeaus kommt man zum Blaser, zum Weißen Wandl geht es rechts über einen Schlag hinauf auf einen Rücken. Von hier hat man einen tollen Blick hinab nach Maria Waldrast und hinüber zum Serles.
Nun folgt ein wunderschönes Stück bis zum Gipfel. Der Pfad schlängelt sich zwischen niedrigen Lärchen, Latschen und Heidelbeersträucher hinauf zum kleinen Gipfelkreuz mit Rastbankerl.
Der Ausblick ist trotz der bescheidenen Höhe sehr schön, nach Westen hin natürlich eingeschränkt von Blaser und Serles. Nach der Gipfelrast geht's auf gleichem Weg wieder zurück.
Los geht es vom Parkplatz erstmal ein kurzes Stück entlang der Straße, bis nach links ein Feldweg (Markierung Nr.3) steil nach oben abgeht und durch eine Röhre unterhalb der Brennerautobahn durchführt.
Dahinter steigt man über Wiesen und Heustadel zum Netscherhof aufwärts und folgt der schmalen Straße rechts zwischen den Gebäuden hindurch hinauf zu einer Kapelle. Links daran vorbei geht es weiter aufwärts, bis man sich einem Bachgraben nähert.
Hier dem zweiten Waldweg schräg nach links folgen, er führt in den Bachgraben und dort in schöner Landschaft aufwärts, aus dem breiten Weg wird ein schmaler Pfad. Bald überquert man eine Forststraße und der Pfad schwenkt mehr in nördlicher Richtung. Der schmale Pfad wird zu einem Hohlweg und taucht mehr und mehr in dichten (faderen) Nadelwald ein. Man wandert an einem schönen Holzzaun vorbei und gelangt zu einer Verzweigung.
Von rechts kommt der Wanderweg von Oberfeldes hinzu, zum Gipfel geht es nach links. Schön blickt man von hier erstmals zum Serles. Nun im Wald weiter aufwärts, links geht es bald nach Trins ab, rechts über den Quellenweg nach Maria Waldrast. Das folgende Waldstück ist ein etwas monotoner Stangenwald, unterbrochen von unaufgeräumten Schlägen.
Schließlich trifft man auf eine weitere Forststraße, die man geradwegs überquert und über eine Wiese aufsteigt, bis bei einem Brunnen eine Verzweigung kommt. Geradeaus kommt man zum Blaser, zum Weißen Wandl geht es rechts über einen Schlag hinauf auf einen Rücken. Von hier hat man einen tollen Blick hinab nach Maria Waldrast und hinüber zum Serles.
Nun folgt ein wunderschönes Stück bis zum Gipfel. Der Pfad schlängelt sich zwischen niedrigen Lärchen, Latschen und Heidelbeersträucher hinauf zum kleinen Gipfelkreuz mit Rastbankerl.
Der Ausblick ist trotz der bescheidenen Höhe sehr schön, nach Westen hin natürlich eingeschränkt von Blaser und Serles. Nach der Gipfelrast geht's auf gleichem Weg wieder zurück.
Tourengänger:
Tef
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