Weisses Wandl
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Nein, die Dame möchte uns trotz ftreundlicher Anfrage nicht gestatten, auf dem doch recht großzügigen Areal des Hauses im Weiler Obfeldes zu parken. Vielleicht befürchtet sie einen Dominoeffekt, der den berüchtigten Zustrom zur Brenner Mautstelle noch weit in den Schatten stellt.
Also gut, wir quetschen das Gefährt in eine Ausweichbucht an der Waldraster Straße und kommen so in den Genuss von zusätzlichen Höhenmetern. Für einen schnellen Zwischenstopp sollte es sich aber noch ausgehen.
Der Weg ist schnell erklärt, viel falsch machen kann man nicht. Wir folgen dem Feldweg hinter dem letzten Haus in Obfeldes zum Waldrand, und dann dem bezeichneten Quellenweg bergan. Nicht auf der Almstrasse, sondern auf dem Steig erreichen wir dann die Antoniuskapelle. Warum in derselben allerdings der Franziskus steht, das weiss ich nicht. Von rechts biegt der Trinsersteig auf unseren Weg ein.
Egal, weiter geht's nach oben in südwestlicher Richtung. Aber Vorsicht! Ziemlich genau auf 1420 m Höhe weist ein Pfeil an einem markierten Baum nach links. Den gilt es zu ignorieren und weiter den Markierungen durch den Hohlweg zu folgen, sonst wird's steil.
Jedenfalls schickt uns auf 1640 Meter ein gut sichtbares Schild nach rechts (ich hab's trotzdem übersehen) zum Weissen Wandl. Der Steig schwenkt Richtung Süden, vorbei am Götterblick (!) und schon steht man am Gipfel. Der kleine Hügel bietet wirklich eine sehenswerte Rundumsicht und wartet sogar mit Sitzgelegenheit und Tisch auf. So lässt es sich aushalten.
Nach der Pause geht's auf gleichem Weg wieder zurück. Ein idealer Zwischenstopp.
Also gut, wir quetschen das Gefährt in eine Ausweichbucht an der Waldraster Straße und kommen so in den Genuss von zusätzlichen Höhenmetern. Für einen schnellen Zwischenstopp sollte es sich aber noch ausgehen.
Der Weg ist schnell erklärt, viel falsch machen kann man nicht. Wir folgen dem Feldweg hinter dem letzten Haus in Obfeldes zum Waldrand, und dann dem bezeichneten Quellenweg bergan. Nicht auf der Almstrasse, sondern auf dem Steig erreichen wir dann die Antoniuskapelle. Warum in derselben allerdings der Franziskus steht, das weiss ich nicht. Von rechts biegt der Trinsersteig auf unseren Weg ein.
Egal, weiter geht's nach oben in südwestlicher Richtung. Aber Vorsicht! Ziemlich genau auf 1420 m Höhe weist ein Pfeil an einem markierten Baum nach links. Den gilt es zu ignorieren und weiter den Markierungen durch den Hohlweg zu folgen, sonst wird's steil.
Jedenfalls schickt uns auf 1640 Meter ein gut sichtbares Schild nach rechts (ich hab's trotzdem übersehen) zum Weissen Wandl. Der Steig schwenkt Richtung Süden, vorbei am Götterblick (!) und schon steht man am Gipfel. Der kleine Hügel bietet wirklich eine sehenswerte Rundumsicht und wartet sogar mit Sitzgelegenheit und Tisch auf. So lässt es sich aushalten.
Nach der Pause geht's auf gleichem Weg wieder zurück. Ein idealer Zwischenstopp.
Tourengänger:
Max
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