Hochhäderich
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Ruhige Tour mit schöner Rundumsicht
Während im Winter auf dem Hochplateau mit dem reizvollen Hochmoor um das Almhotel Hochhäderich und bei den Skiliften Hochbetrieb herrscht, ist es im Sommer und vor allem im Herbst hier eher ruhig und beschaulich. Ein sonniger Herbstnachmittag lockte mich zu einer kleinen Tour.
Startpunkt war der Parkplatz beim Hotel. Der Wanderweg, beginnt direkt an der großzügig angelegten Sonnenterrasse des Hotels und schon nach wenigen Kehren eröffnet sich ein schöner Blick auf den Bodensee und in die schweizer Bergwelt.
Vorbei an der Hennenmoosalm geht es bis zum Endpunkt des Schlepplifts und in weiteren Kehren bis zur Hochhäderich Alpe, wo man es sich, wenn sie noch geöffnet hat, auf der sonnigen Terrasse gut gehen lassen kann. Hier endet auch der Mountainbikeweg. Nach dem Passieren eines Drehkreuzes ging ich auf einem Bergpfad bis zum Hochhäderichgipfel hoch. Der höchste Punkt liegt ein wenig entfernt vom Gipfelkreuz Richtung Falken, zu dem ein alpiner Steig hinüberführt.
Der Gipfel, der ja eigentlich nicht besonders hoch ist, bietet eine tolle Rundumsicht, die heute besonders schön war, denn die bereits verschneiten Gipfel der Allgäuer und Schweizer Berge leuchteten herüber.
Immer den Bodensee im Blick wanderte ich auf dem gleich Weg zurück. Auch wenn der geteerte Weg nicht gerade ein Traumpfad ist, wurde diese Tour doch zu einer neuen Lieblingstour, bei der die Seele für ein paar Stunden so richtig baumeln kann.
Während im Winter auf dem Hochplateau mit dem reizvollen Hochmoor um das Almhotel Hochhäderich und bei den Skiliften Hochbetrieb herrscht, ist es im Sommer und vor allem im Herbst hier eher ruhig und beschaulich. Ein sonniger Herbstnachmittag lockte mich zu einer kleinen Tour.
Startpunkt war der Parkplatz beim Hotel. Der Wanderweg, beginnt direkt an der großzügig angelegten Sonnenterrasse des Hotels und schon nach wenigen Kehren eröffnet sich ein schöner Blick auf den Bodensee und in die schweizer Bergwelt.
Vorbei an der Hennenmoosalm geht es bis zum Endpunkt des Schlepplifts und in weiteren Kehren bis zur Hochhäderich Alpe, wo man es sich, wenn sie noch geöffnet hat, auf der sonnigen Terrasse gut gehen lassen kann. Hier endet auch der Mountainbikeweg. Nach dem Passieren eines Drehkreuzes ging ich auf einem Bergpfad bis zum Hochhäderichgipfel hoch. Der höchste Punkt liegt ein wenig entfernt vom Gipfelkreuz Richtung Falken, zu dem ein alpiner Steig hinüberführt.
Der Gipfel, der ja eigentlich nicht besonders hoch ist, bietet eine tolle Rundumsicht, die heute besonders schön war, denn die bereits verschneiten Gipfel der Allgäuer und Schweizer Berge leuchteten herüber.
Immer den Bodensee im Blick wanderte ich auf dem gleich Weg zurück. Auch wenn der geteerte Weg nicht gerade ein Traumpfad ist, wurde diese Tour doch zu einer neuen Lieblingstour, bei der die Seele für ein paar Stunden so richtig baumeln kann.
Tourengänger:
monigau

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Kommentare (2)