Über Schnappenlahner, Schnappenkirche, Hochlerch (1560m), Zwölferspitz (1633m) zum Hochgern (1748m)
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Der bei Einheimischen sehr beliebte Wanderberg Hochgern
ist über den Normalweg (oder schön bebildert auch hier) von Marquartstein, selbst nach Neuschnee,
immer recht schnell gespurt. 
Beschrieben wird hier eine längere, landschaftlich sehr reizvolle Aufstiegsvariante, welche nur bei guten Verhältnissen (nicht bei Schnee oder Rutschgefahr) über den Schnappenlahner und die Schnappenkirche erfolgt. Ab der Schnappenkirche ist die Tour identisch mit dem
Zwölferspitz-Aufstieg des Wanderprofis
Chiemgauer.
Kartenausschnitt 1:10000, online: BayernAtlas
Schnappenlahnersteig:
- beste Begehungszeit: Herbst, bei trockener Witterungslage
- Erstbegehung sollte aus Orientierungsgründen im Aufstieg erfolgen.
- Bei Orientierungsverlust oder Rutschgefahr besteht Lebensgefahr.
- 1972 und 1982 vielen bei einem Brand einige Bäume den Flammen zum Opfer.
(Dies ist mein erster Tourenbericht auf hikr. Bilder habe ich extra in den Bericht mühevoll hineingelinkt, sie können per Click vergrößert werden. Über Feedback würde ich mich freuen.)
1. Marquartstein - Schnappenlahner - Schnappenkriche (0:45h)
Da ich nicht in Eile bin, möchte ich heute zunächst über den Schnappenlahner zur Schnappenkirche aufsteigen.

Am linken oberen Ende des Wanderparkplatzes oberhalb der Marquartsteiner Burg sehe ich folgenden Wegweiser:

Ich laufe der Verlängerung der Burgstraße folgend geradeaus nach oben zunächst 50m Richtung "Schnappenberg"
Es handelt sich um die Verlängerung der Burgstraße, welche als Fahrweg am Ende des Bildes an einem eingezäunten Anwesen (links) endet.

Wichtig: nicht nach 50m den rechts abzweigenden Wegweisern folgen, sondern am Anwesen geradeaus vorbei in einem wegweiserlosen deutlich erkennbaren Pfad aufsteigen.
Nach weitern ca. 150m stoße ich an einem Wasserrohrende (Trinkwasser!) auf einen Karrenweg, welchem ich nun nach links abbiegend ansteigend folge.
(Vorher war dieser Karrenweg kurz unterhalb des Anwesens an dem Wegweiser "Weg führt nicht weiter" rechts ausgeschert und in einer langen Linkskurve bis hierher angestiegen. Doch der beschrittene Abschneider ist kürzer!)
Der Karrenweg verläuft nun oberhalb von dem Anwesen und unterhalb vom Windeck in Richtung Schnappenlahner und endet alsbald.

Wegweiserlos folge ich unterhalb vom Wi einem deutlich erkennbaren Pfad weiter Richtung Schnappenlahner. n d eck
Dieser Weg ist übrigens sowohl in der AV-Karte als auch in der Karte vom Landesvermessungsamt als gestrichelter Pfad eingezeichnet.
(Siehe hierzu online: BayernAtlas 1:10000.)

Etwas rechts führt der Lahnersteig in einer Unterbrechung der Steilstellen, gut erkennbar, in den Schnappenlahner hinein, um dann nach links oberhalb von steilen Felswänden anzusteigen.


Steile Felswände unterhalb des Steigs

In Spitzkehren führt der Weg nach oben


Gefährliche Felsabbrüche am unteren Ende des Schnappenlahners
Rechts im Bild wird der Felsgrat (Kindlwand) sichtbar, welcher sich oberhalb vom Windeck nach oben zieht und eine alternative Aufstiegsroute darstellt.


Im oberen Bereich des Schnappenlahners nimmt der Baumbewuchs wieder zu.



Steilgelände westlich des Pfads

Gut erkennbarer Pfad im oberen Bereich des Schnappenlahners






Kurz vor Zaunübertritt am Waldrand
Zaunübertritt am Waldrand
Weiter oben im Wald erfolgt der Weiterweg Richtung Madonna, Luchsfallwand und Hochlerch
Mündung des Lahnersteigs kurz vor der Schnappenkirche
Talwärts gerichtetes Warnschild am Ende des Lahnersteigs, kurz vor der Schnappenkirche
Schnappenkirche im März [ext. Perspekt.]
Schnappenkirche
Schnappenkirche mit Chiemsee
Blick von der Schnappenkirche nach Grassau (links, leicht verdeckt, der sehr zu empfehlende Reifinger Badesee)
2. Schnappenkriche - Madonna - Luchsfallwand - Hochlerch - Zwölferspitz (1:15h)
Von der Schnappenkirche läuft man nun zunächst weiter auf dem Weg Richtung Staudacher Alm bis zu einer kleinen Lichtung. Hier zweigt der unbeschilderte Steig zum Hochlerch ab.

Rechts vom Grat geht der Waldweg in der rechten Hangflanke bald links an einem imposanten Felsen vorbei - der Madonna.
Bild: Weiterweg im Wald an Madonna (Bildmitte) vorbei über Luchsfallwand zum Hochlerch

Madonna von Nordwesten [ext.Perspekt.]

Madonna von Südwesten [ext.Perspekt.]

Madonna von oben [ext.Perspekt.]
Wer will kann die Madonna auf einem schmalen, ausgesetzten Gratweg (T4) besteigen und sich dort ins Gipfelbuch eintragen.

Nordflanke Madonna

Südflanke Madonna
Wenn die Serpentinen beginnen, muss bald nach links oben abgebogen werden bis man auf einem Wiesensattel steht. Auf der Wiese geht es weglos nach oben. Am Waldrand nicht dem rechten Übersteig folgen (da geht es auf einem Weg, welcher sich später teilt, links sehr schmal zum Hochgernhaus, rechts Richtung Agergschwendtalm), sondern weiter oben über den Überstieg rüber und dann dem Grat folgend oder leicht rechts davon weiter ansteigen.

Pfad am Grat entlang Richtung Hochlerch

Rückwärtsblick am Weg entlang des Grats zum Hochlerch

Pfad Richtung Hochlerch

Blick zurück auf den Schnappenberg

Aussichtsstelle mit Blick zurück auf den Schnappenberg

Schnappenberg mit Luchsfallwand [ext.Perspekt.]

Felseinschnitt am Hochlerch (nordseitig)

Schlüsselstelle kurz vor Hochlerchgipfel

Hochlerch, Gipfelkreuz

Hochlerch von Norden [ext.Perspekt.]

Hochlerch von Süden [ext.Perspekt.]

Hochlerch mit Chiemsee von Süden [ext.Perspekt.]

Weiterweg vom Hochlerch zur Zwölferspitz

Gipfel Zwölferspitz, Blick Richtung Moarbichl und Hochgerngipfel

Zwölferspitzgipfel von oben, Westen [ext. Perspekt.]

Gipfel Zwölferspitz, Blick zurück Richtung Hochlerch (im Hntergrund Kampenwand)

Gipfel Zwölferspitz, Blickrichtung Moarbichl

Zwölferspitz von Westen vor Hochgerngipfel im Juli [ext. Perspekt.]

Zwölferspitz von Osten im Juli [ext. Perspekt.]

Zwölferspitz von Osten im Juli [ext.Perspekt.]

Zwölferspitz von Nordosten [ext. Perspekt.]
3. Zwölferspitz - Moarbichl - Hochgerngipfel (0:30h)

Abstieg Zwölferspitz, Blick nach Nordwesten

Abstieg (weglos) von der Zwölferspitz Richtung Moarbichl

Weg von der Zwölferspitz Richtung Moarbichl zum Hochgerngipfel

Blick zurück am Gratweg zwischen Zwölferspitz und Moarbichl

Moarbichl im Juni
Hinterm Moarbichl gibt es zwei alternative Wege zum Hochgerngipfel: einen nördlich vom Felsgrat (bei Nässe schlammig) und einen südlich vom Felsgrat (über Steingeröllplatten)

Blick vom Moarbichl Richtung Chiemsee (Herreninsel, Krautinsel, Fraueninsel)

Blick vom Moarbichl Richtung Hochgernhaus und Zwölferspitz, im Hintergrund Hochplatte und Kampenwand

Hochgerngipfel vom Moarbichl aus gesehen

Hochgern, Gipfelbereich mit Höhle (links unterhalb) im Juli [ext. Perspekt.]

Hochgernhöhle im Mai, Blick Richtung Moarbichl und Zwölferspitz
Die Höhle ist links abseits vom nördlichen Aufstiegsweg durch wegloses Wiesengelände gut erreichbar

Blick vom Hochgern über Moarbichl und Hochgernhaus Richtung Unterwössen im Juni [ext. Perspekt.]

Hochgerngipfel

Mit Abstiegshilfe (Rollbockerl) im Februar am Hochgerngipfel

Chiemseeblick am Hochgerngipfel im Mai

Blick vom Hochgerngipfel Richtung Moarbichl und Zwölferspitz (im Hintergrund Hochplatte mit Kampenwand)

Kapellengipfel (NO-Gipfel) am Hochgern im Mai

Kapellengifel am Hochgern im Februar

Achentalblick im Mai am Hochgerngipfel
4. Hochgerngipfel - Hochgernhaus - Agergschwendtalm - Marquartstein
Abstieg über Normalweg (1:30h)

Blick vom Moarbichl über Hochgernhaus ins Achental

Hochgernhaus

Hochgernhaus im Juli, von Westen gesehen [ext. Perspekt.]

Bergwachthütte am Normalweg

Wasserstelle am Normalweg

Nebelstimmung am Normalweg

Sonnendurchbruch am Normalweg

Agergschwendt am Normalweg
Nun geht's auf dem Normlaweg weiter hinunter bis zum Wanderparkplatz in Marquartstein.
Nach der Devise: Bilder sagen mehr als Worte, wurde dieser Tourenbericht eher als Bildfolge zusammengestellt. Hierfür habe ich es mir erlaubt auch geeignete Bilder aus meinen anderen Hochgerntouren anderen Datums miteinzubauen.
Der Hochgern ist mein Hausberg. Aus Zeitgründen bin ich unter der Woche dort oft mehrmals unterwegs. Es ist schön immer wieder bekannte Bergfreunde zu treffen.





Kartenausschnitt 1:10000, online: BayernAtlas
Schnappenlahnersteig:
- beste Begehungszeit: Herbst, bei trockener Witterungslage
- Erstbegehung sollte aus Orientierungsgründen im Aufstieg erfolgen.
- Bei Orientierungsverlust oder Rutschgefahr besteht Lebensgefahr.
- 1972 und 1982 vielen bei einem Brand einige Bäume den Flammen zum Opfer.
1. Marquartstein - Schnappenlahner - Schnappenkriche (0:45h)
Da ich nicht in Eile bin, möchte ich heute zunächst über den Schnappenlahner zur Schnappenkirche aufsteigen.

Am linken oberen Ende des Wanderparkplatzes oberhalb der Marquartsteiner Burg sehe ich folgenden Wegweiser:

Ich laufe der Verlängerung der Burgstraße folgend geradeaus nach oben zunächst 50m Richtung "Schnappenberg"
Es handelt sich um die Verlängerung der Burgstraße, welche als Fahrweg am Ende des Bildes an einem eingezäunten Anwesen (links) endet.

Wichtig: nicht nach 50m den rechts abzweigenden Wegweisern folgen, sondern am Anwesen geradeaus vorbei in einem wegweiserlosen deutlich erkennbaren Pfad aufsteigen.
Nach weitern ca. 150m stoße ich an einem Wasserrohrende (Trinkwasser!) auf einen Karrenweg, welchem ich nun nach links abbiegend ansteigend folge.
(Vorher war dieser Karrenweg kurz unterhalb des Anwesens an dem Wegweiser "Weg führt nicht weiter" rechts ausgeschert und in einer langen Linkskurve bis hierher angestiegen. Doch der beschrittene Abschneider ist kürzer!)
Der Karrenweg verläuft nun oberhalb von dem Anwesen und unterhalb vom Windeck in Richtung Schnappenlahner und endet alsbald.

Wegweiserlos folge ich unterhalb vom Wi einem deutlich erkennbaren Pfad weiter Richtung Schnappenlahner. n d eck
Dieser Weg ist übrigens sowohl in der AV-Karte als auch in der Karte vom Landesvermessungsamt als gestrichelter Pfad eingezeichnet.
(Siehe hierzu online: BayernAtlas 1:10000.)

Etwas rechts führt der Lahnersteig in einer Unterbrechung der Steilstellen, gut erkennbar, in den Schnappenlahner hinein, um dann nach links oberhalb von steilen Felswänden anzusteigen.


Steile Felswände unterhalb des Steigs

In Spitzkehren führt der Weg nach oben


Gefährliche Felsabbrüche am unteren Ende des Schnappenlahners
Rechts im Bild wird der Felsgrat (Kindlwand) sichtbar, welcher sich oberhalb vom Windeck nach oben zieht und eine alternative Aufstiegsroute darstellt.


Im oberen Bereich des Schnappenlahners nimmt der Baumbewuchs wieder zu.



Steilgelände westlich des Pfads

Gut erkennbarer Pfad im oberen Bereich des Schnappenlahners






Kurz vor Zaunübertritt am Waldrand
Zaunübertritt am Waldrand
Weiter oben im Wald erfolgt der Weiterweg Richtung Madonna, Luchsfallwand und Hochlerch
Mündung des Lahnersteigs kurz vor der Schnappenkirche
Talwärts gerichtetes Warnschild am Ende des Lahnersteigs, kurz vor der Schnappenkirche
Schnappenkirche im März [ext. Perspekt.]
Schnappenkirche
Schnappenkirche mit Chiemsee
Blick von der Schnappenkirche nach Grassau (links, leicht verdeckt, der sehr zu empfehlende Reifinger Badesee)
2. Schnappenkriche - Madonna - Luchsfallwand - Hochlerch - Zwölferspitz (1:15h)
Von der Schnappenkirche läuft man nun zunächst weiter auf dem Weg Richtung Staudacher Alm bis zu einer kleinen Lichtung. Hier zweigt der unbeschilderte Steig zum Hochlerch ab.

Rechts vom Grat geht der Waldweg in der rechten Hangflanke bald links an einem imposanten Felsen vorbei - der Madonna.
Bild: Weiterweg im Wald an Madonna (Bildmitte) vorbei über Luchsfallwand zum Hochlerch

Madonna von Nordwesten [ext.Perspekt.]

Madonna von Südwesten [ext.Perspekt.]

Madonna von oben [ext.Perspekt.]
Wer will kann die Madonna auf einem schmalen, ausgesetzten Gratweg (T4) besteigen und sich dort ins Gipfelbuch eintragen.

Nordflanke Madonna

Südflanke Madonna
Wenn die Serpentinen beginnen, muss bald nach links oben abgebogen werden bis man auf einem Wiesensattel steht. Auf der Wiese geht es weglos nach oben. Am Waldrand nicht dem rechten Übersteig folgen (da geht es auf einem Weg, welcher sich später teilt, links sehr schmal zum Hochgernhaus, rechts Richtung Agergschwendtalm), sondern weiter oben über den Überstieg rüber und dann dem Grat folgend oder leicht rechts davon weiter ansteigen.

Pfad am Grat entlang Richtung Hochlerch

Rückwärtsblick am Weg entlang des Grats zum Hochlerch

Pfad Richtung Hochlerch

Blick zurück auf den Schnappenberg

Aussichtsstelle mit Blick zurück auf den Schnappenberg

Schnappenberg mit Luchsfallwand [ext.Perspekt.]

Felseinschnitt am Hochlerch (nordseitig)

Schlüsselstelle kurz vor Hochlerchgipfel

Hochlerch, Gipfelkreuz

Hochlerch von Norden [ext.Perspekt.]

Hochlerch von Süden [ext.Perspekt.]

Hochlerch mit Chiemsee von Süden [ext.Perspekt.]

Weiterweg vom Hochlerch zur Zwölferspitz

Gipfel Zwölferspitz, Blick Richtung Moarbichl und Hochgerngipfel

Zwölferspitzgipfel von oben, Westen [ext. Perspekt.]

Gipfel Zwölferspitz, Blick zurück Richtung Hochlerch (im Hntergrund Kampenwand)

Gipfel Zwölferspitz, Blickrichtung Moarbichl

Zwölferspitz von Westen vor Hochgerngipfel im Juli [ext. Perspekt.]

Zwölferspitz von Osten im Juli [ext. Perspekt.]

Zwölferspitz von Osten im Juli [ext.Perspekt.]

Zwölferspitz von Nordosten [ext. Perspekt.]
3. Zwölferspitz - Moarbichl - Hochgerngipfel (0:30h)

Abstieg Zwölferspitz, Blick nach Nordwesten

Abstieg (weglos) von der Zwölferspitz Richtung Moarbichl

Weg von der Zwölferspitz Richtung Moarbichl zum Hochgerngipfel

Blick zurück am Gratweg zwischen Zwölferspitz und Moarbichl

Moarbichl im Juni
Hinterm Moarbichl gibt es zwei alternative Wege zum Hochgerngipfel: einen nördlich vom Felsgrat (bei Nässe schlammig) und einen südlich vom Felsgrat (über Steingeröllplatten)

Blick vom Moarbichl Richtung Chiemsee (Herreninsel, Krautinsel, Fraueninsel)

Blick vom Moarbichl Richtung Hochgernhaus und Zwölferspitz, im Hintergrund Hochplatte und Kampenwand

Hochgerngipfel vom Moarbichl aus gesehen

Hochgern, Gipfelbereich mit Höhle (links unterhalb) im Juli [ext. Perspekt.]

Hochgernhöhle im Mai, Blick Richtung Moarbichl und Zwölferspitz
Die Höhle ist links abseits vom nördlichen Aufstiegsweg durch wegloses Wiesengelände gut erreichbar

Blick vom Hochgern über Moarbichl und Hochgernhaus Richtung Unterwössen im Juni [ext. Perspekt.]

Hochgerngipfel

Mit Abstiegshilfe (Rollbockerl) im Februar am Hochgerngipfel

Chiemseeblick am Hochgerngipfel im Mai

Blick vom Hochgerngipfel Richtung Moarbichl und Zwölferspitz (im Hintergrund Hochplatte mit Kampenwand)

Kapellengipfel (NO-Gipfel) am Hochgern im Mai

Kapellengifel am Hochgern im Februar

Achentalblick im Mai am Hochgerngipfel
4. Hochgerngipfel - Hochgernhaus - Agergschwendtalm - Marquartstein
Abstieg über Normalweg (1:30h)

Blick vom Moarbichl über Hochgernhaus ins Achental

Hochgernhaus

Hochgernhaus im Juli, von Westen gesehen [ext. Perspekt.]

Bergwachthütte am Normalweg

Wasserstelle am Normalweg

Nebelstimmung am Normalweg

Sonnendurchbruch am Normalweg

Agergschwendt am Normalweg
Nun geht's auf dem Normlaweg weiter hinunter bis zum Wanderparkplatz in Marquartstein.
Der Hochgern ist mein Hausberg. Aus Zeitgründen bin ich unter der Woche dort oft mehrmals unterwegs. Es ist schön immer wieder bekannte Bergfreunde zu treffen.
Tourengänger:
AlpenVogel

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