Watles und Pfaffenseen
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Kurze Tour für den An-, Ab- oder Durchreisetag. Plantapatsch, das klingt ein bisschen nach progressivem Kinderfernsehen aus den 70'ern aber die Hütte heisst tatsächlich so. Und ein kleiner Fun Park erwartet die jungen Gäste dann tatsächlich, um ihnen den Spaß am Berg nahe zu bringen mit Spielplatz, Mountaincarts und sonstigen Segnungen des Tourismus.
Wer's etwas ruhiger haben möchte, der spaziert bestens ausgewiesen auf dem Weg No 4 zum Pfaffensee. Hier empfiehlt sich ein kleiner Abstecher zum wunderschönen kleinen Pfaffensee etwas östlich des grossen in einer Mulde gelegen. Weiter geht's auf dem Weg 4a in Richtung Schafberg. Die Anzahl der Mitstreiter nimmt nun deutlich ab, obwohl das Gelände alles andere als herausfordernd ist. Dennoch bieten sich ganz schöne Talblicke und die Ötztaler Alpen bilden ebenfalls einen hübschen Hintergrund.
Am Schafberg machen wir kehrt, nun wandern wir Richtung Südwesten, überschreiten den Galtberg und erreichen schliesslich den kreuzgeschmückten Gipfel des Watles. Auch dieser Pfad ist leicht zu begehen, hat aber ebenfalls 2 Trümpfe im Ärmel. Man hat die ganze Zeit den Ortler aus einer ungewohnten Perspektive vor der Nase und genauso prächtig zeigt sich die Sesvenna-Gruppe.
Es zieht wieder mal recht unangenehm, deshalb fällt die Gipfelpause recht kurz aus. Am Kamm geht's noch rüber zur Bergstation des oberen Sessellifts, der nicht in Betrieb ist und dann auf dem Weg No 9 zurück zur Hütte.
Ein recht netter Halbschuh-Zeitvertreib mit Potenzial, knapp über T1 Niveau.
Wer's etwas ruhiger haben möchte, der spaziert bestens ausgewiesen auf dem Weg No 4 zum Pfaffensee. Hier empfiehlt sich ein kleiner Abstecher zum wunderschönen kleinen Pfaffensee etwas östlich des grossen in einer Mulde gelegen. Weiter geht's auf dem Weg 4a in Richtung Schafberg. Die Anzahl der Mitstreiter nimmt nun deutlich ab, obwohl das Gelände alles andere als herausfordernd ist. Dennoch bieten sich ganz schöne Talblicke und die Ötztaler Alpen bilden ebenfalls einen hübschen Hintergrund.
Am Schafberg machen wir kehrt, nun wandern wir Richtung Südwesten, überschreiten den Galtberg und erreichen schliesslich den kreuzgeschmückten Gipfel des Watles. Auch dieser Pfad ist leicht zu begehen, hat aber ebenfalls 2 Trümpfe im Ärmel. Man hat die ganze Zeit den Ortler aus einer ungewohnten Perspektive vor der Nase und genauso prächtig zeigt sich die Sesvenna-Gruppe.
Es zieht wieder mal recht unangenehm, deshalb fällt die Gipfelpause recht kurz aus. Am Kamm geht's noch rüber zur Bergstation des oberen Sessellifts, der nicht in Betrieb ist und dann auf dem Weg No 9 zurück zur Hütte.
Ein recht netter Halbschuh-Zeitvertreib mit Potenzial, knapp über T1 Niveau.
Tourengänger:
Max

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