Gänsekragen (2322m) und Röthenspitz (2441m), Sarntaler Alpen
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Man kann von Bozen nach Sterzing auch durchs wunderschöne Sarntal fahren und kommt dann übers Penser Joch hinab ins Eisacktal.
Ist man schon mal so hoch oben und passt das Wetter, sollte man unbedingt eine kleine Wanderung machen. Nach Süden hin bietet sich die Tatschspitze an, nach Norden ist das Sarntaler Weißhorn der Klassiker.
Der nächste Gipfel, ganz billig zu haben, ist der Gänsekragen, mit toller Aussicht, aber natürlich nicht einsam (obwohl gar nicht mal so viel los war). Man kann aber vom Gänsekragen über wunderbar aussichtsreiche Rücken auf dürftigen Pfadspuren absolut einsam auf die Röthenspitz steigen, eine herrliche, sehr lohnende Kurzwanderung! Zudem hört man ab dem Gänsekragen vom nervigen Motorradlärm nicht mehr!
Los geht es direkt vom überfüllten Paß hinauf zum Gänsekragen und in etwa 15 Minuten steht man schon am ersten Gipfel. Nach kurzer Rast wandern wir nordwärts hinab in die Mulde und folgen dann dem breiten Rücken durch eine wunderschöne Landschaft mit toller Aussicht. Zunächst werden mehrere Erhebungen auf ganz leidlicher Pfadspur überschritten, dann queren wir beim letzten Hügel vorm Sattel in die nordseitige Flanke.
Am Sattel beginnt nun der Schlußanstieg. Mäßig steil geht es empor, immer wieder helfen alte Wegspuren hinauf auf den ungemein aussichtsreichen Gipfel, der wohl sehr selten Besuch erhält. Deswegen wohnen auch Murmeltiere direkt am Gipfel.
Nach ausgiebier Rast steigen wir wieder zum Sattel ab und dort nach rechts zum Wanderweg. Auf diesem geht es nun auch sehr schön über den Penser Joch See (2220m), dessen Tage wohl gezählt sind, zurück zum Paß.
Nachdem es uns direkt am Paß zu laut ist, machen wir den Einkehrschwung ein Stückchen weiter Richtung Sterzing im schönen Garten des Gasthofes Schönblick.
Ist man schon mal so hoch oben und passt das Wetter, sollte man unbedingt eine kleine Wanderung machen. Nach Süden hin bietet sich die Tatschspitze an, nach Norden ist das Sarntaler Weißhorn der Klassiker.
Der nächste Gipfel, ganz billig zu haben, ist der Gänsekragen, mit toller Aussicht, aber natürlich nicht einsam (obwohl gar nicht mal so viel los war). Man kann aber vom Gänsekragen über wunderbar aussichtsreiche Rücken auf dürftigen Pfadspuren absolut einsam auf die Röthenspitz steigen, eine herrliche, sehr lohnende Kurzwanderung! Zudem hört man ab dem Gänsekragen vom nervigen Motorradlärm nicht mehr!
Los geht es direkt vom überfüllten Paß hinauf zum Gänsekragen und in etwa 15 Minuten steht man schon am ersten Gipfel. Nach kurzer Rast wandern wir nordwärts hinab in die Mulde und folgen dann dem breiten Rücken durch eine wunderschöne Landschaft mit toller Aussicht. Zunächst werden mehrere Erhebungen auf ganz leidlicher Pfadspur überschritten, dann queren wir beim letzten Hügel vorm Sattel in die nordseitige Flanke.
Am Sattel beginnt nun der Schlußanstieg. Mäßig steil geht es empor, immer wieder helfen alte Wegspuren hinauf auf den ungemein aussichtsreichen Gipfel, der wohl sehr selten Besuch erhält. Deswegen wohnen auch Murmeltiere direkt am Gipfel.
Nach ausgiebier Rast steigen wir wieder zum Sattel ab und dort nach rechts zum Wanderweg. Auf diesem geht es nun auch sehr schön über den Penser Joch See (2220m), dessen Tage wohl gezählt sind, zurück zum Paß.
Nachdem es uns direkt am Paß zu laut ist, machen wir den Einkehrschwung ein Stückchen weiter Richtung Sterzing im schönen Garten des Gasthofes Schönblick.
Tourengänger:
Tef

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