Tatschspitze (2526m) und Astenberg(2367m), Sarntaler Berge
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Aus dem schönen Sarntal kommend bietet sich kurz vor Erreichen des Penser Joches bei der Penserjoch Alm eine kleine schöne Tour an, vor allem wenn man nicht den ganzen Tag Zeit hat.
Gleich hinter der etwas abgewrackt wirkenden Alm geht im sumpfigen Gelände der markierte Wanderpfad los. Da die Berge hier total baumfrei sind, hat man von Anfang an schöne Ausblicke. Man trifft unterwegs auf viele Schafe und einige Kühe, so daß man an Blumen nicht viel erwarten darf (einzig den Enzian - anscheinend schmeckt der nicht).
Der Weg führt lange Zeit kaum bergan um den Astenberg herum, dabei werden die zu querenden Wiesenhänge immer steiler ,aber nirgends besonders schwer. Ist man um den Astenberg herum, sieht man erstmals die Tatschspitze, die noch recht entfernt wirkt.
Doch schnell ist man am Grat zwischen Astenberg und Niedereck. Letztgenanntes passiert man auf dem linkseitigen, recht schrofigen Hang. Danach kommt die weite Fläche der Seebergalm mit dem fast schon verlandeten Seebergsee, ehe es endlich so richtig nach oben geht.
In Serpentinen gewinnt man schnell an Höhe und rreicht bald das Gipfelkreuz, wo sich einige Wanderer tummelten. Aber die Gipfelfläche ist groß genug um Rastplätze zu finden. Der Ausblick ist äußerst weitreichend, nur war er durch die Bewölkung etwas eingeschränkt.
Beim Rückweg bietet es sich an, den Astenberg noch mitzunehmen. Dazu folgt man einfach vom Grat Niedereck- Astenberg den deutlichen Pfadspuren den Berg hinauf, anstatt links herum zu gehen. Oben öffnet sich dann eine riesige Hochfläche.
Für den Abstieg überquert man am besten die weite Hochfläche Richtung Nordwest und steigt dann weglos zwischen den Schafen hindurch zum Wanderweg ab.
Gleich hinter der etwas abgewrackt wirkenden Alm geht im sumpfigen Gelände der markierte Wanderpfad los. Da die Berge hier total baumfrei sind, hat man von Anfang an schöne Ausblicke. Man trifft unterwegs auf viele Schafe und einige Kühe, so daß man an Blumen nicht viel erwarten darf (einzig den Enzian - anscheinend schmeckt der nicht).
Der Weg führt lange Zeit kaum bergan um den Astenberg herum, dabei werden die zu querenden Wiesenhänge immer steiler ,aber nirgends besonders schwer. Ist man um den Astenberg herum, sieht man erstmals die Tatschspitze, die noch recht entfernt wirkt.
Doch schnell ist man am Grat zwischen Astenberg und Niedereck. Letztgenanntes passiert man auf dem linkseitigen, recht schrofigen Hang. Danach kommt die weite Fläche der Seebergalm mit dem fast schon verlandeten Seebergsee, ehe es endlich so richtig nach oben geht.
In Serpentinen gewinnt man schnell an Höhe und rreicht bald das Gipfelkreuz, wo sich einige Wanderer tummelten. Aber die Gipfelfläche ist groß genug um Rastplätze zu finden. Der Ausblick ist äußerst weitreichend, nur war er durch die Bewölkung etwas eingeschränkt.
Beim Rückweg bietet es sich an, den Astenberg noch mitzunehmen. Dazu folgt man einfach vom Grat Niedereck- Astenberg den deutlichen Pfadspuren den Berg hinauf, anstatt links herum zu gehen. Oben öffnet sich dann eine riesige Hochfläche.
Für den Abstieg überquert man am besten die weite Hochfläche Richtung Nordwest und steigt dann weglos zwischen den Schafen hindurch zum Wanderweg ab.
Tourengänger:
Tef

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