Chamanna da Grialetsch - 2542 m.
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Was nimmt man nicht alles auf sich, wenn man einer Leidenschaft verfallen ist – der Schweiz.
Nach nur gut 5 Wochen zu Hause ist es schon wieder soweit, die geliebte Schweiz mit seinen Bergen hat mich wieder.
Die Wetterprognosen von daheim studiert und festgestellt, daß es ab Sonntag schlechter wird, aber der Samstag, mein Anreisetag, noch recht schön sein soll. Ich suchte mir eine leichte Wanderung an meiner Reiseroute aus, und so viel die Wahl auf die Grialetschhütte am Flüelapass.
Ein Versuch ist es wert, dachte ich mir und so war dann Samstag um Mitternacht aufstehen angesagt. Um 1:00 Uhr ging es dann los, mit dem PKW via Bodensee und Davos zum Flüelapass. Nach gut 750 km. dort gegen 8:30 Uhr angekommen fühlte ich mich gut und dachte das klappt doch.
Ich schnappte mir meinen schon daheim gepackten Rucksack, schnürte mir die Schuh und schon konnte es los gehen. Von dem kleinen Parkplatz Radönt an der Flüelastr. geht es anfangs leicht steigend den Hang hinauf zum Munt da Marti. Die letzten Meter jedoch dann recht steil und ich kroch im Schneckentempo hoch. Ich dachte mir fang lieber recht langsam an und übertreib es nicht, dann kommst Du auch an.
Das Wetter war schön, wieder in den Bergen unterwegs und schon war der Alltag wie verschwunden.
Vom Munt da Marti führt der Weg wie ein Höhenweg oberhalb ins Val Grialetsch hinein. Meist leicht steigend, aber zwischendurch zur Abwechselung auch bergab. Vorbei an einem wunderschön gelegenen See, den ich auch gleich zu einer Pause nutzte, führt der Weg später über kleine Blockfelder recht unschwierig zur Grialetschhütte.
In den Blockfeldern auf die Markierungen achten und auf einen sicheren Tritt.
Ich wanderte nach einer Weile auf dem gleichen Weg zurück, es gibt aber auch ein paar Alternativen.
Ein Abstieg führt ins Val Grialetsch und über die Alp Grialetsch zur Flüelapassstraße bei Chant Sura oder weiter hinab das Tal der Susasca bis Röven. Eine weitere Möglichkeit ist der Abstieg zum Weiler Dürrboden im Dischmatal, das von Davos zu erreichen ist. Etwas anstrengender über die Fuorcla Radönt zum Flüelapass.
Gegen 14:30 Uhr erreichte ich wieder den Ausgangspunkt und es ging via Zernez ins Oberengadin. Nach dem die FeWo bezogen war, ließ ich mich noch ein wenig auf der Terrasse in der Engadiner Sonne nieder und dachte trotz großer Anstrengung ein schöner Tag.
Nach nur gut 5 Wochen zu Hause ist es schon wieder soweit, die geliebte Schweiz mit seinen Bergen hat mich wieder.
Die Wetterprognosen von daheim studiert und festgestellt, daß es ab Sonntag schlechter wird, aber der Samstag, mein Anreisetag, noch recht schön sein soll. Ich suchte mir eine leichte Wanderung an meiner Reiseroute aus, und so viel die Wahl auf die Grialetschhütte am Flüelapass.
Ein Versuch ist es wert, dachte ich mir und so war dann Samstag um Mitternacht aufstehen angesagt. Um 1:00 Uhr ging es dann los, mit dem PKW via Bodensee und Davos zum Flüelapass. Nach gut 750 km. dort gegen 8:30 Uhr angekommen fühlte ich mich gut und dachte das klappt doch.
Ich schnappte mir meinen schon daheim gepackten Rucksack, schnürte mir die Schuh und schon konnte es los gehen. Von dem kleinen Parkplatz Radönt an der Flüelastr. geht es anfangs leicht steigend den Hang hinauf zum Munt da Marti. Die letzten Meter jedoch dann recht steil und ich kroch im Schneckentempo hoch. Ich dachte mir fang lieber recht langsam an und übertreib es nicht, dann kommst Du auch an.
Das Wetter war schön, wieder in den Bergen unterwegs und schon war der Alltag wie verschwunden.
Vom Munt da Marti führt der Weg wie ein Höhenweg oberhalb ins Val Grialetsch hinein. Meist leicht steigend, aber zwischendurch zur Abwechselung auch bergab. Vorbei an einem wunderschön gelegenen See, den ich auch gleich zu einer Pause nutzte, führt der Weg später über kleine Blockfelder recht unschwierig zur Grialetschhütte.
In den Blockfeldern auf die Markierungen achten und auf einen sicheren Tritt.
Ich wanderte nach einer Weile auf dem gleichen Weg zurück, es gibt aber auch ein paar Alternativen.
Ein Abstieg führt ins Val Grialetsch und über die Alp Grialetsch zur Flüelapassstraße bei Chant Sura oder weiter hinab das Tal der Susasca bis Röven. Eine weitere Möglichkeit ist der Abstieg zum Weiler Dürrboden im Dischmatal, das von Davos zu erreichen ist. Etwas anstrengender über die Fuorcla Radönt zum Flüelapass.
Gegen 14:30 Uhr erreichte ich wieder den Ausgangspunkt und es ging via Zernez ins Oberengadin. Nach dem die FeWo bezogen war, ließ ich mich noch ein wenig auf der Terrasse in der Engadiner Sonne nieder und dachte trotz großer Anstrengung ein schöner Tag.
Tourengänger:
passiun_ch

Communities: Hütte / Cabane / Capanna / Chamanna
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