Ein Spätsommertag auf dem Weg zur Weisshornhütte
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Der Wetterbericht für diesen Tag und das Oberwallis war wohl etwas zu positiv: Am Morgen hing noch Nebel über dem Mattertal bei Randa und der stieg auch schneller als ich alter Wanderer
Der Aufstieg über Rötibode und Jatz war aber in der Morgenfrische angenehm und der Weg trocken.
Erst ab knapp 2700 m kam ich durch den Nebel: Eine traumhaft schöne Aussicht auf teilweise frisch verschneite Berge vor tiefblauem Himmel.
Weil es so schön ist, laufe ich noch ein Stück an der Weisshornhütte vorbei bis ich einen Blick zum Einstieg zum Weisshorn habe.
Abstieg ins Tal zuerst auf dem gleichen Weg, dann kommt bei 2850 m die Abzweigung über Schatzplatte. Der Wegweiser ist noch blauweiss, der Weg selber hinunter bis Schatzplatte, P.2402, ist neu angelegt, gut zu gehen und rotweiss markiert.
Es sieht so aus, als ob der grosse, steinerne Stall heute kaum noch benutzt wird, aber früher einmal muss der schmale Pfad nach/vom Schalubärg (P.2011) über steile Wiesen „rindertauglich“ gewesen sein. An feuchten Felsstellen muss man vorsichtig sein, es hat sogar einige angeknotete Sicherungsseile.
Ein Pfad führt weiter hinunter zum Schalachra, ab dor geht es etwas gemütlicher durch schattigen Wald (oberhalb vom Golfplatz) bis ins Tal nach Wildi und durchs Dorf zur Station Randa.
Der Aufstieg über Rötibode und Jatz war aber in der Morgenfrische angenehm und der Weg trocken.
Erst ab knapp 2700 m kam ich durch den Nebel: Eine traumhaft schöne Aussicht auf teilweise frisch verschneite Berge vor tiefblauem Himmel.
Weil es so schön ist, laufe ich noch ein Stück an der Weisshornhütte vorbei bis ich einen Blick zum Einstieg zum Weisshorn habe.
Abstieg ins Tal zuerst auf dem gleichen Weg, dann kommt bei 2850 m die Abzweigung über Schatzplatte. Der Wegweiser ist noch blauweiss, der Weg selber hinunter bis Schatzplatte, P.2402, ist neu angelegt, gut zu gehen und rotweiss markiert.
Es sieht so aus, als ob der grosse, steinerne Stall heute kaum noch benutzt wird, aber früher einmal muss der schmale Pfad nach/vom Schalubärg (P.2011) über steile Wiesen „rindertauglich“ gewesen sein. An feuchten Felsstellen muss man vorsichtig sein, es hat sogar einige angeknotete Sicherungsseile.
Ein Pfad führt weiter hinunter zum Schalachra, ab dor geht es etwas gemütlicher durch schattigen Wald (oberhalb vom Golfplatz) bis ins Tal nach Wildi und durchs Dorf zur Station Randa.
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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