Öhrli (2194 m) by unfair means
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Altbekannt und doch immer wieder schön!
Das Öhrli (2194 m) ist -zumindest vom Appenzell aus gesehen- eine der eindrücklichsten und markantesten Berggestalten des Alpsteins. Viele Wege führen zum Öhrlisattel (2119 m), wir wählten für einmal den bequemsten von der Bergstation der Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp via Schäfler-Lötzlisalpsattel.
Wir waren spät dran und staunten nicht schlecht ob des voll belegten Parkplatzes in Wasserauen (an einem ganz normalen Werktag ausserhalb der Ferienzeit wohlgemerkt) und den entsprechenden Menschenmassen, die es hinauf zur Ebenalp und zum Schäfler zog. Teilzeit und flexible Arbeitszeiten scheinen immer beliebter zu werden…
Eine Wegbeschreibung erübrigt sich, zu erwähnen ist jedoch, dass auf dem Öhrli 2 Wochen zuvor ein neues Gipfelbuch deponiert und eröffnet worden war. Das alte Gipfelbuch von 2003 ist ebenfalls noch vorhanden, so dass man nach wie vor darin schmökern kann.
Es war mit ca. 25 °C ein aussergewöhnlich warmer Herbsttag mit fantastischer Fernsicht.
Abstieg durch den Muschelenberg und den Hals (in der Routenwahl ist man hier ziemlich frei) zu den Alphütten des Oberen Mesmer und der Sprüng und weiter zum Gasthaus Mesmer. Dort Einkehr in den letzten Strahlen der Abendsonne, bevor wir über den Seealpsee nach Wasserauen ins schattige Tal abstiegen.
Das Öhrli (2194 m) ist -zumindest vom Appenzell aus gesehen- eine der eindrücklichsten und markantesten Berggestalten des Alpsteins. Viele Wege führen zum Öhrlisattel (2119 m), wir wählten für einmal den bequemsten von der Bergstation der Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp via Schäfler-Lötzlisalpsattel.
Wir waren spät dran und staunten nicht schlecht ob des voll belegten Parkplatzes in Wasserauen (an einem ganz normalen Werktag ausserhalb der Ferienzeit wohlgemerkt) und den entsprechenden Menschenmassen, die es hinauf zur Ebenalp und zum Schäfler zog. Teilzeit und flexible Arbeitszeiten scheinen immer beliebter zu werden…
Eine Wegbeschreibung erübrigt sich, zu erwähnen ist jedoch, dass auf dem Öhrli 2 Wochen zuvor ein neues Gipfelbuch deponiert und eröffnet worden war. Das alte Gipfelbuch von 2003 ist ebenfalls noch vorhanden, so dass man nach wie vor darin schmökern kann.
Es war mit ca. 25 °C ein aussergewöhnlich warmer Herbsttag mit fantastischer Fernsicht.
Abstieg durch den Muschelenberg und den Hals (in der Routenwahl ist man hier ziemlich frei) zu den Alphütten des Oberen Mesmer und der Sprüng und weiter zum Gasthaus Mesmer. Dort Einkehr in den letzten Strahlen der Abendsonne, bevor wir über den Seealpsee nach Wasserauen ins schattige Tal abstiegen.
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