Torrenthorn zum Vierten
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Auf die Gefahr hin, dass es abgedroschen klingt, das Wetter ist einfach phänomenal, so dass an ein Zuhause bleiben nicht zu denken ist. Ursula konnte kurzfristig das Arbeitspensum verschieben, so dass wir diesen Tag voll ausnützen dürfen. Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Wo wird unser Ziel liegen? Wir landen (einmal mehr) im Wallis, da wir davon ausgehen, dass es in den östlichen Gefilden mehr geschneit hat.
Wir lassen uns ab Flaschen mit dem Gondeli zur Rinderhütte tragen und starten hier unsere Wanderung. Das ganze Torrentgebiet ist uns seit vielen Jahren vom Skifahren vertraut und auf dem Torrenthorn sind wir auch schon gestanden.
Nachdem wir die bei der Rinderhütte weidenden Lamas und Esel begrüsst haben, wandern wir aufwärts Richtung Bergstation Skilift Rinderhalde. Von dort zieht sich der Weg im Zickzack die Graskante via Pkt. 2562, Pkt. 2688 hinauf. Bei der Bergstation des mittlerweile abgebrochenen Skiliftes Torrentsattel schalten wir kurz eine „Gedenkminute“ ein.
Ab hier bis Pkt. 2889 ist der Aufstieg ein Stück sehr steil, aber durchwegs gut begehbar. Danach geht es nicht mehr weit zum Gipfel und kann im Verhältnis schon fast als flach bezeichnet werden.
Da wir die Wanderung bereits auf ca. 2300 m beginnen, haben wir von Anfang an wunderschöne Aussicht. Und je höher man steigt, desto gewaltiger wird die Rundsicht. Das schöne, klare Herbstwetter tut das seine noch dazu. Dass noch zahlreiche andere Personen auf dieselbe Idee kommen, aufs Torrenthorn zu steigen, stört nicht, hat es doch auf dem Gipfel mehr als genug Platz für alle. Während wir das gewaltige Panorama geniessen und bewundern (und natürlich essen und trinken), ergeben sich auch interessante Gespräche mit andern Anwesenden.
Ein besonderes Erlebnis ist der Geier, der seine Kreise mal recht nah, mal wieder etwas weiter entfernt, zieht. Aber ohne Spezialkamera ist es schwierig, dieses fliegende Riesending scharf vor die Linse zu kriegen.
Nach einem sehr in die Länge gezogenen Aufenthalt steigen wir via Torrentsattel- Sesselbahn Schwalbennest (nicht in Betrieb) Hotel Torrenthorn zur Rinderhütte ab. Bis die Gondel nach Flaschen ihren Betrieb wieder startet, bleiben uns noch ein paar Minuten Zeit, auf der Sonnenterrasse etwas Kühles zu trinken.
Wir lassen uns ab Flaschen mit dem Gondeli zur Rinderhütte tragen und starten hier unsere Wanderung. Das ganze Torrentgebiet ist uns seit vielen Jahren vom Skifahren vertraut und auf dem Torrenthorn sind wir auch schon gestanden.
Nachdem wir die bei der Rinderhütte weidenden Lamas und Esel begrüsst haben, wandern wir aufwärts Richtung Bergstation Skilift Rinderhalde. Von dort zieht sich der Weg im Zickzack die Graskante via Pkt. 2562, Pkt. 2688 hinauf. Bei der Bergstation des mittlerweile abgebrochenen Skiliftes Torrentsattel schalten wir kurz eine „Gedenkminute“ ein.
Ab hier bis Pkt. 2889 ist der Aufstieg ein Stück sehr steil, aber durchwegs gut begehbar. Danach geht es nicht mehr weit zum Gipfel und kann im Verhältnis schon fast als flach bezeichnet werden.
Da wir die Wanderung bereits auf ca. 2300 m beginnen, haben wir von Anfang an wunderschöne Aussicht. Und je höher man steigt, desto gewaltiger wird die Rundsicht. Das schöne, klare Herbstwetter tut das seine noch dazu. Dass noch zahlreiche andere Personen auf dieselbe Idee kommen, aufs Torrenthorn zu steigen, stört nicht, hat es doch auf dem Gipfel mehr als genug Platz für alle. Während wir das gewaltige Panorama geniessen und bewundern (und natürlich essen und trinken), ergeben sich auch interessante Gespräche mit andern Anwesenden.
Ein besonderes Erlebnis ist der Geier, der seine Kreise mal recht nah, mal wieder etwas weiter entfernt, zieht. Aber ohne Spezialkamera ist es schwierig, dieses fliegende Riesending scharf vor die Linse zu kriegen.
Nach einem sehr in die Länge gezogenen Aufenthalt steigen wir via Torrentsattel- Sesselbahn Schwalbennest (nicht in Betrieb) Hotel Torrenthorn zur Rinderhütte ab. Bis die Gondel nach Flaschen ihren Betrieb wieder startet, bleiben uns noch ein paar Minuten Zeit, auf der Sonnenterrasse etwas Kühles zu trinken.
Tourengänger:
Hibiskus

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