Simmenflue - einmal mehr
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Simmenflue - Sunnighorn 1397m
Da der Wetterbericht nicht sehr sicheres Wetter vorausgesagt hatte, entschied ich mich für diese Kurz tour. Das Wetter war dann besser als geplant...
Route: Brodhüsi - Simmenflue - Nordabstieg - Brodhüsi
Schwierigkeit: T4+. Die kurzen Kletterstellen vom Grippelisattel auf das Sunnighorn bewegen sich im Bereich II - III Schwierigkeitsgrad. Wer nicht gerne klettert, kann auch auf der Normalroute den Gipfel erreichen T4+.
Aufstiegsroute Südostflanke: Über diesen Aufstieg wurde schon viel geschrieben. Die Route ist markiert (weiss - blau - weiss). Achtung: Steinschlaggefahr kann nicht ausgeschlossen werden.
Gipfelaufstieg: Vom Grippelisattel kann der Gipfel auch ziemlich direkt erreicht werden. Einstieg erfolgt bei einer Verschneidung. Nach der Verschneidung quert man den steilen Felsaufschwung (rechts) auf der Südseite (Bohrhaken mit Kette). Danach führt eine kurze Gehpassage zu den Gipfelfelsen. Beim Einstieg hat es einen Bohrhaken. Hier steigt man alles direkt hoch. Ca. beim 2. Bohrhaken erreicht man mit einem kleinen Rechtsbogen den markanten Ausstiegsriss. Kletterstellen je nach Variante II - III. Die Felsqualität ist recht gut.
Für den Abstieg ist es einfacher die Normalroute zu benutzen.
Grippelisattel - Nordabstieg: T4. Recht steiler Waldabstieg. Nur bei trockenen Verhältnissen angenehm. Der Abstieg ist recht steil und meistens ein wenig feucht. Achtung: Viele Wurzeln (Rutschgefahr). Spärliche rote Markierungen - die Wegspur ist aber deutlich sichtbar.
Literatur: Berner Oberland / 50 Touren von Daniel Anker / Rother Verlag
Da der Wetterbericht nicht sehr sicheres Wetter vorausgesagt hatte, entschied ich mich für diese Kurz tour. Das Wetter war dann besser als geplant...
Route: Brodhüsi - Simmenflue - Nordabstieg - Brodhüsi
Schwierigkeit: T4+. Die kurzen Kletterstellen vom Grippelisattel auf das Sunnighorn bewegen sich im Bereich II - III Schwierigkeitsgrad. Wer nicht gerne klettert, kann auch auf der Normalroute den Gipfel erreichen T4+.
Aufstiegsroute Südostflanke: Über diesen Aufstieg wurde schon viel geschrieben. Die Route ist markiert (weiss - blau - weiss). Achtung: Steinschlaggefahr kann nicht ausgeschlossen werden.
Gipfelaufstieg: Vom Grippelisattel kann der Gipfel auch ziemlich direkt erreicht werden. Einstieg erfolgt bei einer Verschneidung. Nach der Verschneidung quert man den steilen Felsaufschwung (rechts) auf der Südseite (Bohrhaken mit Kette). Danach führt eine kurze Gehpassage zu den Gipfelfelsen. Beim Einstieg hat es einen Bohrhaken. Hier steigt man alles direkt hoch. Ca. beim 2. Bohrhaken erreicht man mit einem kleinen Rechtsbogen den markanten Ausstiegsriss. Kletterstellen je nach Variante II - III. Die Felsqualität ist recht gut.
Für den Abstieg ist es einfacher die Normalroute zu benutzen.
Grippelisattel - Nordabstieg: T4. Recht steiler Waldabstieg. Nur bei trockenen Verhältnissen angenehm. Der Abstieg ist recht steil und meistens ein wenig feucht. Achtung: Viele Wurzeln (Rutschgefahr). Spärliche rote Markierungen - die Wegspur ist aber deutlich sichtbar.
Literatur: Berner Oberland / 50 Touren von Daniel Anker / Rother Verlag
Tourengänger:
Aendu

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