Natur pur im Val da Camp
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Wasser, Wiesen, Wälder - wer das will, muss ins Val da Camp. Natur pur ist hier angesagt.
Wir entscheiden uns für die Fahrt mit dem Postbus bis Alp Camp. Denn ins Val da Camp darf man - glücklicherweise - nur mit Sondererlaubnis mit dem PKW fahren. Es ist selbstverständlich auch möglich zu Fuß aufzusteigen, aber dann zieht sich die ganze Tour schon recht lange und eigentlich ist hier eher genießen als Sport angesagt.
Von der Alp Camp passieren wir den Lagh da Scispadus und weiter zum Pass da Val Viola zur italienischen Grenze. Wir folgen im Aufstieg dabei dem orografisch rechten Weg und steigen links wieder ab und erreichen den Lagh da Val Viola. Ein kleiner Steg führt auf eine Insel im See. Hier haben wir die tollen "Poser-Fotos" auf dem Felsen geschossen. Überquert man die Insel kommt man durch ein Geröllfeld zu P 2258 [einzige Stelle T3+ - Rest der Tour T2). Geröllfeld ist wohl nicht die perfekte Bezeichung. Die Steine die hier rumliegen haben zwischen einem und zehn Metern Durchmesser. Ein bisschen hüpfen und kraxeln muss man schon. Dann erreichen wir aber auch bald wieder den Wanderweg und es geht weiter zum schönsten Bergsee im Val di Poschiavo - dem Lagh da Val Viola: jede Stunde eine andere Farbe und im Hintergrund das Vadret da Palü - unbezahlbar.
Der Wanderweg zurück nach Sfazù ist nicht weniger beeindruckend. Kleine Wälder mit märchenhaften Flüsschen und Teichen, wechseln sich mit saftig grünen Wiesen ab und dann immer wieder dieser Blick auf den Palü-Gletscher.
Diese Tour ist das Muss im Val di Poschiavo. Los geht's ;-)
Wir entscheiden uns für die Fahrt mit dem Postbus bis Alp Camp. Denn ins Val da Camp darf man - glücklicherweise - nur mit Sondererlaubnis mit dem PKW fahren. Es ist selbstverständlich auch möglich zu Fuß aufzusteigen, aber dann zieht sich die ganze Tour schon recht lange und eigentlich ist hier eher genießen als Sport angesagt.
Von der Alp Camp passieren wir den Lagh da Scispadus und weiter zum Pass da Val Viola zur italienischen Grenze. Wir folgen im Aufstieg dabei dem orografisch rechten Weg und steigen links wieder ab und erreichen den Lagh da Val Viola. Ein kleiner Steg führt auf eine Insel im See. Hier haben wir die tollen "Poser-Fotos" auf dem Felsen geschossen. Überquert man die Insel kommt man durch ein Geröllfeld zu P 2258 [einzige Stelle T3+ - Rest der Tour T2). Geröllfeld ist wohl nicht die perfekte Bezeichung. Die Steine die hier rumliegen haben zwischen einem und zehn Metern Durchmesser. Ein bisschen hüpfen und kraxeln muss man schon. Dann erreichen wir aber auch bald wieder den Wanderweg und es geht weiter zum schönsten Bergsee im Val di Poschiavo - dem Lagh da Val Viola: jede Stunde eine andere Farbe und im Hintergrund das Vadret da Palü - unbezahlbar.
Der Wanderweg zurück nach Sfazù ist nicht weniger beeindruckend. Kleine Wälder mit märchenhaften Flüsschen und Teichen, wechseln sich mit saftig grünen Wiesen ab und dann immer wieder dieser Blick auf den Palü-Gletscher.
Diese Tour ist das Muss im Val di Poschiavo. Los geht's ;-)
Tourengänger:
ossi86

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