Schön dank Föhn
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Föhn ist eine gute Sache. Ausser, wenn man eine Tour auf der Alpensüdseite machen möchte oder wenn der Wind dermassen stark bläst, dass die Seilbahnen in der Zentralschweiz den Betrieb einstellen müssen. Das wäre schade, denn heute haben wir als Ausgangspunkt einen Hof ausgesucht, der von einer originellen Seilbahn erschlossen wird. Diesen Tipp haben wir wiederum
chaeppi zu verdanken (Klick) - wir werden ihm zum Dank bei nächster Gelegenheit einen kühlen Hopfentee spendieren!
Etwa 1 km nördlich von Erstfeld nehmen wir die Seilbahn, die uns bequem nach Wilerli führt (Die Seilbahn kann drei Personen aufs Mal transportieren, Kosten CHF 6.- einfach, Fahrt im Normalfall zur vollen Stunde). Dem Ruf des Urnerlandes entsprechend geht es von hier gleich stotzig zur Sache. Ein steiler, markierter Weg führt nach Bogli. Hier beginnt die blau-weiss markierte Route, die eine interessante Querung des etwas abschüssigen Hanges unter dem Wannelihorn macht und dann in die Mulde des Wanneli führt. Der gute Weg leitet uns nun in felsigerem Gelände aufs Geissberggrätli, das wir wenige Schritte neben dem Kreuz erreichen.
Nach einer Rast machen wir uns auf den Schlussaufstieg - nur noch knapp 500 Höhenmeter trennen uns vom Hoch Geissberg. Der gut markierte Weg ist aufgrund der Steilheit recht anstrengend, aber die schöne Aussicht ins Erstfeldertal und zu weiteren nahen und fernen Bergen, die uns wenig bekannt sind, ist sehr interessant. Auf dem Gipfel machen wir Mittagspause und gehen dann den Abstieg an, der auch unterhalb des Geissberggrätli recht steil ist. Schliesslich ist der kleine Stausee im Waldnachter Tal erreicht. Von hier schlagen wir den schönen Suworow-Saumweg ein, der eindrückliche Tiefblicke ins Bockitobel erlaubt. Nach Scheidweg queren wir hinüber nach Wilerli, wo sich der Kreis schliesst und wir zurück ins Tal schweben.

Etwa 1 km nördlich von Erstfeld nehmen wir die Seilbahn, die uns bequem nach Wilerli führt (Die Seilbahn kann drei Personen aufs Mal transportieren, Kosten CHF 6.- einfach, Fahrt im Normalfall zur vollen Stunde). Dem Ruf des Urnerlandes entsprechend geht es von hier gleich stotzig zur Sache. Ein steiler, markierter Weg führt nach Bogli. Hier beginnt die blau-weiss markierte Route, die eine interessante Querung des etwas abschüssigen Hanges unter dem Wannelihorn macht und dann in die Mulde des Wanneli führt. Der gute Weg leitet uns nun in felsigerem Gelände aufs Geissberggrätli, das wir wenige Schritte neben dem Kreuz erreichen.
Nach einer Rast machen wir uns auf den Schlussaufstieg - nur noch knapp 500 Höhenmeter trennen uns vom Hoch Geissberg. Der gut markierte Weg ist aufgrund der Steilheit recht anstrengend, aber die schöne Aussicht ins Erstfeldertal und zu weiteren nahen und fernen Bergen, die uns wenig bekannt sind, ist sehr interessant. Auf dem Gipfel machen wir Mittagspause und gehen dann den Abstieg an, der auch unterhalb des Geissberggrätli recht steil ist. Schliesslich ist der kleine Stausee im Waldnachter Tal erreicht. Von hier schlagen wir den schönen Suworow-Saumweg ein, der eindrückliche Tiefblicke ins Bockitobel erlaubt. Nach Scheidweg queren wir hinüber nach Wilerli, wo sich der Kreis schliesst und wir zurück ins Tal schweben.
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