Pilatus Kulm (2106 m)
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Gestartet, wie so oft in letzter Zeit, etwas spät um 8.00 Uhr bei der Talstation der Alpgschwänd-Bahn (ca. 788 m). Rucksack beinahe leer, keine heavy stones, keine unnützen gadgets, nur das pure Brauchbare... inkl. einem Leki Notstock, im Falle eines Falles, dass ich mich dann doch noch dazu durchringen könnte, den Abwärtsweg unter die Füsse zu nehmen... we'll see.
Via Gschwänd (1216 m) mässig steil auf gutem Wanderweg durch ein kleines Wäldchen, immer schön dem Wanderweg folgend. Eine verschüttete Weg-Passage gilt es zu überqueren, die aber bereits "bearbeitet" wird: wunderbare Wanderpflöcke werden eingeschlagen, der verschüttete Weg neu erstellt... wenn dieses Teilstück am 21. Juni 2008 noch nicht fertig ist, wird's bestimmt zügig und gäbig in Angriff genommen werden ("Pilatus-Putzete").
Einschub: T3 - anspruchsvolles Bergwandern deshalb, weil's ab und an recht ausgesetzt zur Sache geht. Es handelt sich dabei um drei bis vier Stellen, die "nicht ohne" sind.
Dann unterhalb des berühmt-berüchtigten Geröllfeldes (in LK als "Nauen" bezeichnet, ca. P. 1620 bis P 1866) ein paar Fotos geschossen, linker Hand in der Wand ein rotes Fixseil gesichtet (Projekte gibt's, unglaublich!) und mal Richtung Klimsenhorn (1907 m) hochgeblickt. Dort oben auf der Anhöhe (P. 1866) wird's wohl wieder heftigst "ziehen" *brrrrr*. Aber zuerst gibt's ein paar Schneefeldchen zu queren, die den etwas ungemütlichen Weg verdecken. Aber locker... nur dem Ablöscher keine Chance bieten!
Dann im Windkanal auf 1866 m einen kurzen Schluck genehmigt *brrrrrrr*, um für die letzten 20 Minuten gewappnet zu sein. "Greng abe o seckle..." oder zumindest zügig vorwärts gehen.
Endlich nach mehr als zwei Stunden auf Pilatus Kulm. (2106 m)... wie so oft viele Touristen unterwegs, mal gut, mal schlecht beschuht (siehe Foto, incredible!). Hoffe, Sepp im Panorama Restaurant zu treffen, sehe ihn aber bereits Richtung Chilchsteinen (- Mattalp - Ämsigen - Alpnachstad) runterhüpfen - wie ein junges Gämschi.
Nehme - nix Neues von der Front - die steilste Zahnradbahn der Welt runter nach Alpnachstad, um meine Knie zu schonen (jaja, ich fauler Sack). Leki Notstock bleibt also ungebraucht... dafür leidet mein Portemonnaie (als Studi-Fudi ist monetäres Glück eine echte Mangelware).
Unten treff' ich auf Mr. Sepp, mit dem ich ein gemütliches Käfeli geniesse und über etliche Bewanderungsvarianten (mal gerade hoch, mal im Zickzack, mal durchs Dickicht, mal ganz sanft...) des Pilatus' diskutiere. Spannend!
Sodeli, das war dann meine xyzte Pilatus Kulm Erwanderung. Noch am Tag zuvor war ich von unterhalb Lütoldsmatt (irgendwo im Altstafelwald auf 1000 m ü M) mit 20 kg Gepäck gestartet. ... und das Training geht weiter ;-).
Via Gschwänd (1216 m) mässig steil auf gutem Wanderweg durch ein kleines Wäldchen, immer schön dem Wanderweg folgend. Eine verschüttete Weg-Passage gilt es zu überqueren, die aber bereits "bearbeitet" wird: wunderbare Wanderpflöcke werden eingeschlagen, der verschüttete Weg neu erstellt... wenn dieses Teilstück am 21. Juni 2008 noch nicht fertig ist, wird's bestimmt zügig und gäbig in Angriff genommen werden ("Pilatus-Putzete").
Einschub: T3 - anspruchsvolles Bergwandern deshalb, weil's ab und an recht ausgesetzt zur Sache geht. Es handelt sich dabei um drei bis vier Stellen, die "nicht ohne" sind.
Dann unterhalb des berühmt-berüchtigten Geröllfeldes (in LK als "Nauen" bezeichnet, ca. P. 1620 bis P 1866) ein paar Fotos geschossen, linker Hand in der Wand ein rotes Fixseil gesichtet (Projekte gibt's, unglaublich!) und mal Richtung Klimsenhorn (1907 m) hochgeblickt. Dort oben auf der Anhöhe (P. 1866) wird's wohl wieder heftigst "ziehen" *brrrrr*. Aber zuerst gibt's ein paar Schneefeldchen zu queren, die den etwas ungemütlichen Weg verdecken. Aber locker... nur dem Ablöscher keine Chance bieten!
Dann im Windkanal auf 1866 m einen kurzen Schluck genehmigt *brrrrrrr*, um für die letzten 20 Minuten gewappnet zu sein. "Greng abe o seckle..." oder zumindest zügig vorwärts gehen.
Endlich nach mehr als zwei Stunden auf Pilatus Kulm. (2106 m)... wie so oft viele Touristen unterwegs, mal gut, mal schlecht beschuht (siehe Foto, incredible!). Hoffe, Sepp im Panorama Restaurant zu treffen, sehe ihn aber bereits Richtung Chilchsteinen (- Mattalp - Ämsigen - Alpnachstad) runterhüpfen - wie ein junges Gämschi.
Nehme - nix Neues von der Front - die steilste Zahnradbahn der Welt runter nach Alpnachstad, um meine Knie zu schonen (jaja, ich fauler Sack). Leki Notstock bleibt also ungebraucht... dafür leidet mein Portemonnaie (als Studi-Fudi ist monetäres Glück eine echte Mangelware).
Unten treff' ich auf Mr. Sepp, mit dem ich ein gemütliches Käfeli geniesse und über etliche Bewanderungsvarianten (mal gerade hoch, mal im Zickzack, mal durchs Dickicht, mal ganz sanft...) des Pilatus' diskutiere. Spannend!
Sodeli, das war dann meine xyzte Pilatus Kulm Erwanderung. Noch am Tag zuvor war ich von unterhalb Lütoldsmatt (irgendwo im Altstafelwald auf 1000 m ü M) mit 20 kg Gepäck gestartet. ... und das Training geht weiter ;-).
Tourengänger:
Naesi

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