Gwächtenhorn (3420m), Westgrat
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Spontan haben wir frei genommen, denn das Wetter zeigte sich heute von seiner allerbesten Seite. Wir fuhren hoch zum Umpol, wo wir uns für den Klettersteig zur Tierberglihütte fit machten. In 2h stiegen wir den Klettersteig rauf, zum Einlaufen so zu sagen.
Dann nach kurzer Pause, (der Hüttenwart war übrigens überaus freundlich, was wir natürlich getestet haben).
Dann ging es auf einer konservativen Spur Richtung Tierberglimi. Kürzlich muss es geschneit haben und der Teil des gletscher, welcher im Schatten des Gwächtenhorns liegt war ziemlich sicher zu begehen. Der Schnee war hart. Der Einstieg auf den Grat kann man nicht verfehlen. Man geht dort hoch, wo der Schnee am weitesten an den Grat reicht und wo der Grat am wenigsten hoch ist.
Der Grat bietet genüssliche Kletterei. Wir haben meistens die Gratvariante gewählt und sind so super gefahren. Auf dem Grat sind wir stets zusammen am gestreckten Seil geklettert. Man kann gut das Seil so um die Zacken schlingen, dass bei einem allfälligen Sturz das ganze Aufgefangen werden könnte. Der Grat ist zwar oft ausgesetzt, da sich jedoch die Kletterschwierigkeiten in Grenzen hielten, fällt die Ausgesetztheit nicht so auf.
Im runtergehen zum Sutenlimi und zur Tierberglihütte hatte ich ein weniger gutes Gefühl auf dem Gletscher. Die Nullgradgrenze lag heute auf 4400m und als wir runterstiegen war der Schnee schon sehr aufgeweicht.
Die Tour ist super cool und bietet viel auf einen Schlag. Wir hatten Klettersteigeinlagen, Gletscherquerung, Gratkletterei und das alles mit schöner Aussicht.
Dann nach kurzer Pause, (der Hüttenwart war übrigens überaus freundlich, was wir natürlich getestet haben).
Dann ging es auf einer konservativen Spur Richtung Tierberglimi. Kürzlich muss es geschneit haben und der Teil des gletscher, welcher im Schatten des Gwächtenhorns liegt war ziemlich sicher zu begehen. Der Schnee war hart. Der Einstieg auf den Grat kann man nicht verfehlen. Man geht dort hoch, wo der Schnee am weitesten an den Grat reicht und wo der Grat am wenigsten hoch ist.
Der Grat bietet genüssliche Kletterei. Wir haben meistens die Gratvariante gewählt und sind so super gefahren. Auf dem Grat sind wir stets zusammen am gestreckten Seil geklettert. Man kann gut das Seil so um die Zacken schlingen, dass bei einem allfälligen Sturz das ganze Aufgefangen werden könnte. Der Grat ist zwar oft ausgesetzt, da sich jedoch die Kletterschwierigkeiten in Grenzen hielten, fällt die Ausgesetztheit nicht so auf.
Im runtergehen zum Sutenlimi und zur Tierberglihütte hatte ich ein weniger gutes Gefühl auf dem Gletscher. Die Nullgradgrenze lag heute auf 4400m und als wir runterstiegen war der Schnee schon sehr aufgeweicht.
Die Tour ist super cool und bietet viel auf einen Schlag. Wir hatten Klettersteigeinlagen, Gletscherquerung, Gratkletterei und das alles mit schöner Aussicht.
Tourengänger:
burrito

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