Traumhafte Velotour nach Oberried
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So ein schöner Spätsommertag!
Etwas Bewegung im Freien muss drin sein.
Es ist immer schön, neue Wege oder Strassen zu erkunden, gesehen hat man das was man sieht ja schon ganz oft, aber nicht aus den neuen sich ergebenden Blickwinkeln.
Ich liebe das.
Und so etwas haben wir heute gemacht.
Ganz einfach auf das Velo gesetzt, nach Bitsch gefahren und dann gleich die Strasse links hoch Richtung Ried-Mörel.
In zwei Stunden wollten wir wieder daheim sein, aber heim geht es nur bergab, also ganz schnell, also konnten wir sicher gute anderthalb Stunden fahren bis zum Umdrehen.
Steil geht es die Rampen in vielen Kehren aus Bitsch hinaus.
Aber dann, wenn man etwa auf 1070m ist, nimmt die Steilheit etwas ab und dafür wird die Sicht mit jedem gefahrenen Meter besser.
Es steigt sanft dem Rhonetal entlang, man fährt durch einen kleinen Tunnel und irgendwann sieht man Ried-Mörel, Die Bettmeralp und die Riederalp vor sich.
Ursprünglich dachten wir, naja, so bis Ried-Mörel etwa, aber aus purer Lust und Freude fuhren wir dann einfach mal weiter Richtung Oberried und sollten das nicht bereuen.
Langsam werden jetzt die hohen Berge im Süden sichtbar, hatten sich ja anfangs noch versteckt, lugten jetzt aber immer mehr hervor.
Monte Leone, Fletschhorn, Nadelgrat und Weisshorn um nur einige zu nennen.
Und nur die Eierphone zum Fotografieren dabei...
Und so drehten wir erst in Oberried bei der kleinen Kapelle um und machten auf dem Rückweg noch das eine oder andere Bild und freuten uns am Hier und Jetzt.
Und dann ins Tal sausen...
Etwas Bewegung im Freien muss drin sein.
Es ist immer schön, neue Wege oder Strassen zu erkunden, gesehen hat man das was man sieht ja schon ganz oft, aber nicht aus den neuen sich ergebenden Blickwinkeln.
Ich liebe das.
Und so etwas haben wir heute gemacht.
Ganz einfach auf das Velo gesetzt, nach Bitsch gefahren und dann gleich die Strasse links hoch Richtung Ried-Mörel.
In zwei Stunden wollten wir wieder daheim sein, aber heim geht es nur bergab, also ganz schnell, also konnten wir sicher gute anderthalb Stunden fahren bis zum Umdrehen.
Steil geht es die Rampen in vielen Kehren aus Bitsch hinaus.
Aber dann, wenn man etwa auf 1070m ist, nimmt die Steilheit etwas ab und dafür wird die Sicht mit jedem gefahrenen Meter besser.
Es steigt sanft dem Rhonetal entlang, man fährt durch einen kleinen Tunnel und irgendwann sieht man Ried-Mörel, Die Bettmeralp und die Riederalp vor sich.
Ursprünglich dachten wir, naja, so bis Ried-Mörel etwa, aber aus purer Lust und Freude fuhren wir dann einfach mal weiter Richtung Oberried und sollten das nicht bereuen.
Langsam werden jetzt die hohen Berge im Süden sichtbar, hatten sich ja anfangs noch versteckt, lugten jetzt aber immer mehr hervor.
Monte Leone, Fletschhorn, Nadelgrat und Weisshorn um nur einige zu nennen.
Und nur die Eierphone zum Fotografieren dabei...
Und so drehten wir erst in Oberried bei der kleinen Kapelle um und machten auf dem Rückweg noch das eine oder andere Bild und freuten uns am Hier und Jetzt.
Und dann ins Tal sausen...
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