Fletschhorn Breitlobigrat und Überschreitung nach Saas-Grund
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Geplant mit dem Durchstieg druch die Fletschhorn Nordwand stiegen wir vom Simplonpass auf zum Biwak Zen.
Die Verhältnisse der Wand konnten allerdings schon beim Erreichen des Biwak abgeschätzt werden. Fast im Minutentakt rumpelte es aus der Wand. Was uns zum Entscheid des Plan B zwang.
Über den Breitlobigrat (normalerweise die Abstiegsroute vom Fletschhorn) aufzusteigen.
So bereiteten wir alleine, offenbar eine Seltenheit beim Biwak Zen, unser Abendessen vor und gingen früh zu Bett.
Mit grossem Abstand ging es unterhalb der Nordwand des Fletschhorn zum Breitlobigrat. Auch am Morgen hörten wir noch Steine rollen.
Im Bogen peilten wir die Rinne rechts vom Punkt 3332 an. Hier trafen wir auf Blankeis, auf welchem wir aber gut aufsteigen konnten.
Der Grat ist zum Anfang recht porös und bietet nicht besten Halt. Ab der Mitte werden die Felsen grösser und der Halt ist dementsprechend besser.
Immer dem Grat folgend erreichten wir den Gipfelgrat zwischen Punkt 3927 und 3919. Hier erreichte uns die Schlechtwetterfront, eher als prognostiziert.
Beim Blick zum Lagginhorn, wussten wir bereits, der kommt nicht mehr aufs heutige Programm.
So eilten wir mit den letzten Schritten zum Gipfel und bemühten uns schnell nach Kreuzboden zu gelangen.
Im Abstieg liefen wir mehrheitlich im Whiteout, ab und zu riss ein Wolkenloch auf, aber dank GPS konnte eigentlich unbekümmert abgestiegen werden.
In direkter Falllinie kletterten wir erst die Westflanke ab bis wir eine Höhe von 3600m erreichten. (Dieser Teil würde Besteigern mit zwei Eisgeräten empfelen) Ab hier ging es Richtung Süden geradeaus zum Tälligletscher. Über die Wiessmieshütte und der Kreuzboden Station erreichten wir Saas Grund.
Die Verhältnisse der Wand konnten allerdings schon beim Erreichen des Biwak abgeschätzt werden. Fast im Minutentakt rumpelte es aus der Wand. Was uns zum Entscheid des Plan B zwang.
Über den Breitlobigrat (normalerweise die Abstiegsroute vom Fletschhorn) aufzusteigen.
So bereiteten wir alleine, offenbar eine Seltenheit beim Biwak Zen, unser Abendessen vor und gingen früh zu Bett.
Mit grossem Abstand ging es unterhalb der Nordwand des Fletschhorn zum Breitlobigrat. Auch am Morgen hörten wir noch Steine rollen.
Im Bogen peilten wir die Rinne rechts vom Punkt 3332 an. Hier trafen wir auf Blankeis, auf welchem wir aber gut aufsteigen konnten.
Der Grat ist zum Anfang recht porös und bietet nicht besten Halt. Ab der Mitte werden die Felsen grösser und der Halt ist dementsprechend besser.
Immer dem Grat folgend erreichten wir den Gipfelgrat zwischen Punkt 3927 und 3919. Hier erreichte uns die Schlechtwetterfront, eher als prognostiziert.
Beim Blick zum Lagginhorn, wussten wir bereits, der kommt nicht mehr aufs heutige Programm.
So eilten wir mit den letzten Schritten zum Gipfel und bemühten uns schnell nach Kreuzboden zu gelangen.
Im Abstieg liefen wir mehrheitlich im Whiteout, ab und zu riss ein Wolkenloch auf, aber dank GPS konnte eigentlich unbekümmert abgestiegen werden.
In direkter Falllinie kletterten wir erst die Westflanke ab bis wir eine Höhe von 3600m erreichten. (Dieser Teil würde Besteigern mit zwei Eisgeräten empfelen) Ab hier ging es Richtung Süden geradeaus zum Tälligletscher. Über die Wiessmieshütte und der Kreuzboden Station erreichten wir Saas Grund.
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