Nißlalm -Schönrinnen-Karsee
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Die Nisslalm ist ein leicht erreichbares Wanderziel in den Stubaier Alpen. Der Forst-/Almweg beginnt am großen Wanderparkplatz am Ortsende in Gries. Zuerst mit all den Wandererscharen auf geteertem flachen Weg ins Sulztal hinein, dann steiler ansteigend in 2-3 Kehren zum Abzweig Nisslalm. Dann mal mehr mal minder steil weiter in 4 weitgeschwungenen Wegschleifen hinauf zur Nisslalm. Man kann auch die ausgeschilderten, sehr steilen (Abkürzer-)Steige nehmen, die zumeist an einem rauschenden Bächlein entlangführen - wie gesagt teilweise sehr steil (spart 10min).
Hinter der Hütte geht's dan erst knapp 150m weiter auf dem Steig zum Gamskogel. Dann links (Wegweiser) an einem Zaun entlang steil bergan. Nach einiger Zeit durch ein fotogenes Moränen-Geröllfeld hindurch. Danach über 2 baumlose, sonnendurchflutete Geländestufen, aber auf immer guten Steig bergan bis man schließlich die Höhe des Sees erreicht hat. Nun auf Sicht mit teils undeutlichen Spuren zum grünlichen, klaren See der im hintersten Winkel des Schönnrinnenkars liegt.
Der Abstieg bis zur Nisslalm auf gleichem Weg. Nach einem zweiten, kurzen Einkehrschwung gingen wir dann, um Zeit zu sparen, den direkten Abstieg nach Gries. Ein teilweise sehr steiles Steiglein mit viel Wurzelwerk. Das Steiglein zweigt wenig hinter der Hütte nach links vom Fahrweg (Aufstiegsroute) ab, kreuzt diesen 2x mal und führt durch gruftig bemoosten Nadelwald echt zackig, nicht wirklich knieschonend in den Talboden südlich von Gries. Über lehmig matschige (versch....) Kuhwiese hinüber zum Ort über die Brücke des Griesbachs und nach rechts ein wenig hinauf zum Parkplatz.
Hinter der Hütte geht's dan erst knapp 150m weiter auf dem Steig zum Gamskogel. Dann links (Wegweiser) an einem Zaun entlang steil bergan. Nach einiger Zeit durch ein fotogenes Moränen-Geröllfeld hindurch. Danach über 2 baumlose, sonnendurchflutete Geländestufen, aber auf immer guten Steig bergan bis man schließlich die Höhe des Sees erreicht hat. Nun auf Sicht mit teils undeutlichen Spuren zum grünlichen, klaren See der im hintersten Winkel des Schönnrinnenkars liegt.
Der Abstieg bis zur Nisslalm auf gleichem Weg. Nach einem zweiten, kurzen Einkehrschwung gingen wir dann, um Zeit zu sparen, den direkten Abstieg nach Gries. Ein teilweise sehr steiles Steiglein mit viel Wurzelwerk. Das Steiglein zweigt wenig hinter der Hütte nach links vom Fahrweg (Aufstiegsroute) ab, kreuzt diesen 2x mal und führt durch gruftig bemoosten Nadelwald echt zackig, nicht wirklich knieschonend in den Talboden südlich von Gries. Über lehmig matschige (versch....) Kuhwiese hinüber zum Ort über die Brücke des Griesbachs und nach rechts ein wenig hinauf zum Parkplatz.
Tourengänger:
Jackthepot

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