Mären
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Zuhinterst im Muotathal, im Bisistal. Hommage an Karst und Rees Gwerder
Saliboden - Gwalpeten - Bockalpeli - Firnerloch - Mären - Pkt. 2323 - Inner Brüelchälen - Stränzenbänder - Schafboden beim Mütschen(geist) - Pkt. 1856 - Bergstation Glattalpbahn - Geisschälen - Pkt. 1501 - Schattgadenhüttli - Milchbüelen - Eigeli - ??? - Schattgadenhüttli - Pkt. 1337 - Saliboden
Nach dem obligaten Halt in der Muotathaler Metzgerei und zwei Häuser weiter in der Bäckerei rechts abbiegen in das langgezogene Bisistal. Muli wurde auf dem Saliboden deponiert und der Weg zuerst noch mit einigen Autos geteilt, die Richtung Ruosalp und Waldi unterwegs waren.
Bei Pkt. 1280 verlässt der Wanderweg die Strasse und führt wunderschön an Bachläufen entlang zur Alp Gwalpeten. Linkerhand das wuchtige Massiv des Mären. Rechts die Aussicht auf Alpler Stock, Alpler Horn, Seestock und Windgällen. Eindrücklich und im Morgenlicht imposant.
Bei Gwalpeten macht der Weg einen Bogen um die Chanzel und beginnt steil anzustiegen hinauf zum Bockalpeli. Zum Teil über Geröllhalden, an den Felsen entlang, aber immer gut markiert, gut begehbar und ab und an gesichert gelangt man in das enge Tal des Bockalpeli. Hier zieht sich der Weg bis zum Firnerloch in die Länge und die Sonne beginnt die Umgebung aufzuheizen. Die Znünipause beim Firnerloch mit den sensationellen Ausblicken enschädigt mehr als genug für den Aufstieg. Der Blick in die Runde zeigt viele bekannte Berge rund ums hintere Bisistal und beginnt neue Touren im Kopf entstehen zu lassen.
Der Weiterweg über das Hochplateau des Mären erweist sich als anstrengender und zeitintensiver als gedacht. Das Auf und Ab über das Karstgebiet, das Umgehen der Spalten, das Überklettern der Felsen braucht Zeit und Kraft, ist aber unbeschreiblich imposant, wild, und und und....
Die Aussicht bei Pkt 2304 ist grossartig und zeigt den Einstieg ins Amphiethater der Inneren Brüelchälen.
Der Abstieg durch Inner Brüelchälen ist im ersten Teil ein wenig steil und im mittleren Teil mit einigen Restschneefeldern durchzogen, die den Abstieg zur Abfahrt werden lassen. Heikel war an einigen Stellen der Übergang vom Weg auf den Schnee der z.T. unterhöhlt war.
Durch die Stränzenbänder und über den Schafboden verläuft der Weg am und über den Müschen (und am Mütschengeist) vorbei zur Glattalp.
Neben der Bergstation der Glattalpbahn befindet sich der Einstieg in die Geisschälen. Bis zur Leiter ist der Weg gesichert. Unter der Leiter hatte ich dann ein bisschen Mühe, einen geeigneten Weg zu finden. Doch der Geist in der Höhle hat mich sicher bis zu seinem Eingang geführt. Von hier weg war es ein reines Vergnügen, auf dem kugelgelagerten Geröll abwärts bis Pkt 1654 zu surfen.
Zwischen Chneu und In den Chrümpfen steige ich den Glattalpweg ab bis Pkt. 1501. Von hier wähle ich den Weg über Milchbüelen, Schattgadenhüttli zum Eigeli. Den Umweg übers Eigeli machte ich wegen Rees Gwerder, meine Hommage an mein musikalisches Vorbild.
Leider fand ich hier den direkten Weg vom Eigeli ins Sali nicht und musst so zurück bis zum Schattgadenhüttli. Über Pkt. 1337 und Pkt. 1280 gings dann aber doch noch zurück ins Sali.
Eine grossartige, eindrückliche, für mich aber ziemlich lange und strenge Wanderung im hintersten Bisistal.
Saliboden - Gwalpeten - Bockalpeli - Firnerloch - Mären - Pkt. 2323 - Inner Brüelchälen - Stränzenbänder - Schafboden beim Mütschen(geist) - Pkt. 1856 - Bergstation Glattalpbahn - Geisschälen - Pkt. 1501 - Schattgadenhüttli - Milchbüelen - Eigeli - ??? - Schattgadenhüttli - Pkt. 1337 - Saliboden
Nach dem obligaten Halt in der Muotathaler Metzgerei und zwei Häuser weiter in der Bäckerei rechts abbiegen in das langgezogene Bisistal. Muli wurde auf dem Saliboden deponiert und der Weg zuerst noch mit einigen Autos geteilt, die Richtung Ruosalp und Waldi unterwegs waren.
Bei Pkt. 1280 verlässt der Wanderweg die Strasse und führt wunderschön an Bachläufen entlang zur Alp Gwalpeten. Linkerhand das wuchtige Massiv des Mären. Rechts die Aussicht auf Alpler Stock, Alpler Horn, Seestock und Windgällen. Eindrücklich und im Morgenlicht imposant.
Bei Gwalpeten macht der Weg einen Bogen um die Chanzel und beginnt steil anzustiegen hinauf zum Bockalpeli. Zum Teil über Geröllhalden, an den Felsen entlang, aber immer gut markiert, gut begehbar und ab und an gesichert gelangt man in das enge Tal des Bockalpeli. Hier zieht sich der Weg bis zum Firnerloch in die Länge und die Sonne beginnt die Umgebung aufzuheizen. Die Znünipause beim Firnerloch mit den sensationellen Ausblicken enschädigt mehr als genug für den Aufstieg. Der Blick in die Runde zeigt viele bekannte Berge rund ums hintere Bisistal und beginnt neue Touren im Kopf entstehen zu lassen.
Der Weiterweg über das Hochplateau des Mären erweist sich als anstrengender und zeitintensiver als gedacht. Das Auf und Ab über das Karstgebiet, das Umgehen der Spalten, das Überklettern der Felsen braucht Zeit und Kraft, ist aber unbeschreiblich imposant, wild, und und und....
Die Aussicht bei Pkt 2304 ist grossartig und zeigt den Einstieg ins Amphiethater der Inneren Brüelchälen.
Der Abstieg durch Inner Brüelchälen ist im ersten Teil ein wenig steil und im mittleren Teil mit einigen Restschneefeldern durchzogen, die den Abstieg zur Abfahrt werden lassen. Heikel war an einigen Stellen der Übergang vom Weg auf den Schnee der z.T. unterhöhlt war.
Durch die Stränzenbänder und über den Schafboden verläuft der Weg am und über den Müschen (und am Mütschengeist) vorbei zur Glattalp.
Neben der Bergstation der Glattalpbahn befindet sich der Einstieg in die Geisschälen. Bis zur Leiter ist der Weg gesichert. Unter der Leiter hatte ich dann ein bisschen Mühe, einen geeigneten Weg zu finden. Doch der Geist in der Höhle hat mich sicher bis zu seinem Eingang geführt. Von hier weg war es ein reines Vergnügen, auf dem kugelgelagerten Geröll abwärts bis Pkt 1654 zu surfen.
Zwischen Chneu und In den Chrümpfen steige ich den Glattalpweg ab bis Pkt. 1501. Von hier wähle ich den Weg über Milchbüelen, Schattgadenhüttli zum Eigeli. Den Umweg übers Eigeli machte ich wegen Rees Gwerder, meine Hommage an mein musikalisches Vorbild.
Leider fand ich hier den direkten Weg vom Eigeli ins Sali nicht und musst so zurück bis zum Schattgadenhüttli. Über Pkt. 1337 und Pkt. 1280 gings dann aber doch noch zurück ins Sali.
Eine grossartige, eindrückliche, für mich aber ziemlich lange und strenge Wanderung im hintersten Bisistal.
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werno
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