Nockspitze / Saile (2404m), Pfriemeswand (2103m), Zwölferwand (2098m)
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Innsbruck hat ja mehrere Berge als Umrahmung oder Eckpfeiler, der erste nach Südwesten zu den Stubaier Alpen ist die Nockspitze.
Da sie von Liften gut erschlossen ist, haben wir sie bisher immer gemieden, doch heute wollten wir uns die Technik zunutze machen. Fährt man vin Axamer Lizum mit dem Lift hinauf zum Birgitzköpfelhaus, bietet sich eine Runde an, die uns landschaftlich positiv überaschte. Vor allem der Abstieg nach Nordosten und der Rückweg über die Pfriemeswand ist wunderschön, man fühlt sich fast wie in den Dolomiten und zudem war es deutlich ruhiger als der Normalaufstieg. Dieser punktet mit tollen Ausblicken in die Stubaier Dolomiten.
Wegen der Lichtverhältnisse empfiehlt sich die Runde so wie wir sie gegangen sind, auch wenn so die schwereren Stellen im Abstieg kommen.
Also wandern wir vom Lift nach rechts und queren eine Weile bei bester Aussicht, bis es nach einer Schulter links aufwärts geht. Landschafltich nichts Spektakuläres, aber mit wunderbaren Ausblicken. Oben weitet sich der Berg und über eine Wiesenlandschaft erreichen wir das Gipfelkreuz.
Neben den grandisoen Bergblicken schaut man auch quasi hinab nach Innsbruck. Nach Nordosten ist die Saile oder Nockspitze um einiges zerklüfteter und bietet spannendes Wandergelände mit mehreren zusätzlichen Gipfelchen.
Wir folgen dem Wanderweg steil hinab in die Flanke, ab und zu auch etwas abschüssig. Der Pfad bringt uns zu einer Schulter mit Verzweigung. geradeaus geht es zum Spitzmandl, wir wenden uns nach links in die felsige Flanke. Der Pfad führt nun durch eine wunderschöne Landschaft weiter abwärts, bis es auf einem bergrünten Rücken hniaus zum Gipfelkreuz der Pfriemeswand geht. Auch hier läßt es sich schön rasten.
Vom Gipfel geht man danach wenige Schritte zurück und folgt dem Wanderweg rechts hinab. bei der nächsten Verzweigung nehmen wir die linke Variante und kommen so in den Genuß eines dritten Gipfel(chens), der Zwölferwand, keck und auch mit Kreuz. Von hier überblickt man nun schon den restlichen Rückweg durch ein schönes Kar.
Wirklich eine feine, sehr schöne Kurzwanderung!
Da sie von Liften gut erschlossen ist, haben wir sie bisher immer gemieden, doch heute wollten wir uns die Technik zunutze machen. Fährt man vin Axamer Lizum mit dem Lift hinauf zum Birgitzköpfelhaus, bietet sich eine Runde an, die uns landschaftlich positiv überaschte. Vor allem der Abstieg nach Nordosten und der Rückweg über die Pfriemeswand ist wunderschön, man fühlt sich fast wie in den Dolomiten und zudem war es deutlich ruhiger als der Normalaufstieg. Dieser punktet mit tollen Ausblicken in die Stubaier Dolomiten.
Wegen der Lichtverhältnisse empfiehlt sich die Runde so wie wir sie gegangen sind, auch wenn so die schwereren Stellen im Abstieg kommen.
Also wandern wir vom Lift nach rechts und queren eine Weile bei bester Aussicht, bis es nach einer Schulter links aufwärts geht. Landschafltich nichts Spektakuläres, aber mit wunderbaren Ausblicken. Oben weitet sich der Berg und über eine Wiesenlandschaft erreichen wir das Gipfelkreuz.
Neben den grandisoen Bergblicken schaut man auch quasi hinab nach Innsbruck. Nach Nordosten ist die Saile oder Nockspitze um einiges zerklüfteter und bietet spannendes Wandergelände mit mehreren zusätzlichen Gipfelchen.
Wir folgen dem Wanderweg steil hinab in die Flanke, ab und zu auch etwas abschüssig. Der Pfad bringt uns zu einer Schulter mit Verzweigung. geradeaus geht es zum Spitzmandl, wir wenden uns nach links in die felsige Flanke. Der Pfad führt nun durch eine wunderschöne Landschaft weiter abwärts, bis es auf einem bergrünten Rücken hniaus zum Gipfelkreuz der Pfriemeswand geht. Auch hier läßt es sich schön rasten.
Vom Gipfel geht man danach wenige Schritte zurück und folgt dem Wanderweg rechts hinab. bei der nächsten Verzweigung nehmen wir die linke Variante und kommen so in den Genuß eines dritten Gipfel(chens), der Zwölferwand, keck und auch mit Kreuz. Von hier überblickt man nun schon den restlichen Rückweg durch ein schönes Kar.
Wirklich eine feine, sehr schöne Kurzwanderung!
Tourengänger:
Tef

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Kommentare (3)