Hexenstein 2477m - Stimmungswechsel über der Eisenofenalm
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Im Sommer am Valparolapass, da braucht es ein wenig Alternativplanung, um die Bergwelt in Ruhe genießen zu können. Unsere Runde über die Eisenofenalm (ladinisch munt de valparola!) bietet das zumindest in Teilstücken.
Sieht man von dem kurzen Stück der Strasse entlang ab, verläuft unser Aufstieg (ab der Alm markiert) über den alten Kriegerfriedhof auf Weg Nr. 18 größtenteils abseits des Rummels und auch der Aufstieg zum Gipfel ist in den Morgenstunden noch "friedlich".
Von der Passhöhe aus am beeindruckenden Freiluftmuseum vorbei, mit sensationell gelegenen Stellungsanlagen und Laufgräben, gehts zügig auf angenehmem Steig gesichert und über Leitern in 1 Stunde zum Gipfel. Hier mündet die Kletterstrecke von Südosten ein und ein Kraxler nach dem anderen taucht unversehens aus der Tiefe auf. Bevor es zu eng wird, verabschieden wir uns wieder und schnell sind wir, etwas westlich der Normalroute zum nahen See geflüchtet, an einem sehenswerten blauen Brocken vorbei.
Für den weiteren Abstieg wäre der direkte Weg hinunter zur Alm elegant, mit lohnendem Abstecher zu den Hügeln und Kriegsresten westlich des Passes Richtung Setsas (wer noch Lust hat, sich seine Spur und Edelweiß selbst zu suchen). Dafür sollte man allerdings ein wenig mehr Zeit einplanen, denn der Weg ist selbstständig zu finden (wenn auch nicht schwierig) und es lohnt sich hie und da zu verweilen, um die Stimmungen und Aussichten wirken zu lassen. Eilige steigen einfach auf dem markierten Weg vom Anfang ab.
In jedem Fall lässt sich die Runde perfekt, auch ein wenig länger, abschließen auf der sympathischen malga valparola bei Ruth und Ossi, von wo es dann nur noch ein Katzensprung zum Auto ist.
Sieht man von dem kurzen Stück der Strasse entlang ab, verläuft unser Aufstieg (ab der Alm markiert) über den alten Kriegerfriedhof auf Weg Nr. 18 größtenteils abseits des Rummels und auch der Aufstieg zum Gipfel ist in den Morgenstunden noch "friedlich".
Von der Passhöhe aus am beeindruckenden Freiluftmuseum vorbei, mit sensationell gelegenen Stellungsanlagen und Laufgräben, gehts zügig auf angenehmem Steig gesichert und über Leitern in 1 Stunde zum Gipfel. Hier mündet die Kletterstrecke von Südosten ein und ein Kraxler nach dem anderen taucht unversehens aus der Tiefe auf. Bevor es zu eng wird, verabschieden wir uns wieder und schnell sind wir, etwas westlich der Normalroute zum nahen See geflüchtet, an einem sehenswerten blauen Brocken vorbei.
Für den weiteren Abstieg wäre der direkte Weg hinunter zur Alm elegant, mit lohnendem Abstecher zu den Hügeln und Kriegsresten westlich des Passes Richtung Setsas (wer noch Lust hat, sich seine Spur und Edelweiß selbst zu suchen). Dafür sollte man allerdings ein wenig mehr Zeit einplanen, denn der Weg ist selbstständig zu finden (wenn auch nicht schwierig) und es lohnt sich hie und da zu verweilen, um die Stimmungen und Aussichten wirken zu lassen. Eilige steigen einfach auf dem markierten Weg vom Anfang ab.
In jedem Fall lässt sich die Runde perfekt, auch ein wenig länger, abschließen auf der sympathischen malga valparola bei Ruth und Ossi, von wo es dann nur noch ein Katzensprung zum Auto ist.
Tourengänger:
georgb

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