Niderbauen Chulm 1923 m
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Zum zweiten Mal auf den Niderbauen Chulm, den wunderschönen Eckpfeiler über dem Urner See:
Niderbauen Chulm - so nennt sich der steile Eckpfeiler über dem Vierwaldstätter und Urner See. Aus dem Tal wirkt er abschüssig und imposant, doch man kann mit der Seilbahn weit hinauffahren und sich dem Gipfel von der flachen und einfachen Seite nähern. Da er ein einfaches Gipfelziel darstellt, als der Hauptkette Oberbauenstock - Schwalmis vorgelagerter Gipfel eindrückliche Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee bietet und auch der Ausblick in die wilde Urner Bergwelt im Süden grandios ist, geniesst man diesen schönen Voralpengipfel selten allein. Als kleine Nachmittagstour ist er dennoch lohnend.
Wie das letzte Mal beginnt die Tour mit der Fahrt in der Luftseilbahn hinauf zur Bergstation Niederbauen (1570 m). Gerade neben der Bergstation sind die ersten Wegweiser. Nun immer dem einfachen Weg (T1) bis zur Hütte bei Tritt nach. Hier wird das Gelände ein bisschen steiler, der Wanderweg (T2) führt in einigen Serpentinen aufwärts. Nachher quert der breite Wanderweg zum tiefsten Punkt zwischen Gütsch und Niderbauen Chulm. Von hier sind es nur noch wenige Meter zum Gipfel des Niderbauen Chulm (1923 m).
Beim Abstieg wieder zurück zum tiefsten Punkt zwischen Gütsch und Niderbauen. Hier zweigt übrigens der blauweiss markierte Weg nach Seelisberg ab. Statt dem markierten Wanderweg entlang kann man auch aussichtsreicher über den Gütsch (1884 m) wandern. Dann später wieder auf dem Wanderweg weiter und hinunter zur Alphütte Tritt. Nach einer ausgiebiegen Rast zurück zur Bergstation Niederbauen (1570 m).
Niderbauen Chulm - so nennt sich der steile Eckpfeiler über dem Vierwaldstätter und Urner See. Aus dem Tal wirkt er abschüssig und imposant, doch man kann mit der Seilbahn weit hinauffahren und sich dem Gipfel von der flachen und einfachen Seite nähern. Da er ein einfaches Gipfelziel darstellt, als der Hauptkette Oberbauenstock - Schwalmis vorgelagerter Gipfel eindrückliche Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee bietet und auch der Ausblick in die wilde Urner Bergwelt im Süden grandios ist, geniesst man diesen schönen Voralpengipfel selten allein. Als kleine Nachmittagstour ist er dennoch lohnend.
Wie das letzte Mal beginnt die Tour mit der Fahrt in der Luftseilbahn hinauf zur Bergstation Niederbauen (1570 m). Gerade neben der Bergstation sind die ersten Wegweiser. Nun immer dem einfachen Weg (T1) bis zur Hütte bei Tritt nach. Hier wird das Gelände ein bisschen steiler, der Wanderweg (T2) führt in einigen Serpentinen aufwärts. Nachher quert der breite Wanderweg zum tiefsten Punkt zwischen Gütsch und Niderbauen Chulm. Von hier sind es nur noch wenige Meter zum Gipfel des Niderbauen Chulm (1923 m).
Beim Abstieg wieder zurück zum tiefsten Punkt zwischen Gütsch und Niderbauen. Hier zweigt übrigens der blauweiss markierte Weg nach Seelisberg ab. Statt dem markierten Wanderweg entlang kann man auch aussichtsreicher über den Gütsch (1884 m) wandern. Dann später wieder auf dem Wanderweg weiter und hinunter zur Alphütte Tritt. Nach einer ausgiebiegen Rast zurück zur Bergstation Niederbauen (1570 m).
Tourengänger:
HBT

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