Niderbauen-Chulm
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Der Niderbauen-Chulm wäre wohl ein Gipfel mit herrlicher Aussicht auf den Vierwaldstättersee, nur eben macht mir an jenem Tag das Wetter einen dicken Strich durch die Rechnung. Wie so oft vergangenen Sommer sind die Bergspitzen in Nebel gehüllt, während unten im Tal (beinahe) eitler Sonnenschein herrscht. Die Nebelschwaden halten sich heute denn auch während des ganzen Aufstiegs vom Seelisberger Seeli über Brunni, Weid und Lauweli. Der Gipfel des Niderbauen-Chulm selbst ragt aus dem Nebel.
Es geht mässig steil über Gras aufwärts, erst ab der Alp Lauweli wird es dann etwas stotziger und felsiger. Der Wanderweg führt von da an blau-weiss markiert (bis zur Alp rot-weiss) in einem Couloir empor und beinhaltet drei Leitern. Die erste befindet sich noch im Freien, danach folgt ein Stollen/eine Höhle mit den restlichen Leitern. Ist man wieder aus dem Stollen raus, gehts im Zick-Zack auf guten Bergweg steil empor. Oben angekommen auf dem flachen Gipfelplateau, merkt man, wie riesig dieses eigentlich ist. Am höchsten Punkt befindet sich kein Gipfelkreuz, sondern ein Triangulations-Gestell. Immerhin: Nebel hat es hier oben keinen mehr.
Im Abstieg zur Bergstation der LSB Emmetten-Niderbauen holt mich dann der Nebel wieder ein und verfolgt mich bis zur Tritthütte. Da es nicht aufzuklaren scheint, nehme ich von der Bergstation die Gondel hinunter ins Tal. Hier will ich eigentlich das Postauto zurück zum Ausgangspunkt nehmen, muss dann aber blöderweise feststellen, dass ausgerechnet in jener Stunde kein Kurs verkehrt. Eine Stunde will ich nicht warten, also nehme ich auch noch das letzte Teilstück via Brennwald unter die Füsse.
Es geht mässig steil über Gras aufwärts, erst ab der Alp Lauweli wird es dann etwas stotziger und felsiger. Der Wanderweg führt von da an blau-weiss markiert (bis zur Alp rot-weiss) in einem Couloir empor und beinhaltet drei Leitern. Die erste befindet sich noch im Freien, danach folgt ein Stollen/eine Höhle mit den restlichen Leitern. Ist man wieder aus dem Stollen raus, gehts im Zick-Zack auf guten Bergweg steil empor. Oben angekommen auf dem flachen Gipfelplateau, merkt man, wie riesig dieses eigentlich ist. Am höchsten Punkt befindet sich kein Gipfelkreuz, sondern ein Triangulations-Gestell. Immerhin: Nebel hat es hier oben keinen mehr.
Im Abstieg zur Bergstation der LSB Emmetten-Niderbauen holt mich dann der Nebel wieder ein und verfolgt mich bis zur Tritthütte. Da es nicht aufzuklaren scheint, nehme ich von der Bergstation die Gondel hinunter ins Tal. Hier will ich eigentlich das Postauto zurück zum Ausgangspunkt nehmen, muss dann aber blöderweise feststellen, dass ausgerechnet in jener Stunde kein Kurs verkehrt. Eine Stunde will ich nicht warten, also nehme ich auch noch das letzte Teilstück via Brennwald unter die Füsse.
Tourengänger:
Moschteler

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